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Institut für Systemische Therapie
Ana Ex
Wie die Magersucht siegt und wie sie scheitert
Ana Ex, die von einer Puppe verkörperte Anorexie, bringt Betroffenen, ihren Angehörigen und Fachleuten ein ernstes Thema spielerisch näher und unterstützt sie bei der Bewältigung der Krankheit. Diese Form der Externalisierung hilft Menschen, sich von „problembehafteten“ Beschreibungen ihres Lebens zu lösen. Sie macht Ressourcen sichtbar und sie ermöglicht es, als Familie, als Gruppe, als Team gegen das Symptom vorzugehen.“
ISBN 978-3-89670-260-9
1 DVD, ca. 30 Min.. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.07.2008
Unkonventioneller Zugang
Innovative Methode
Fachwissen spielerisch vermittelt
Buchbeschreibung
Ana Ex ist die personifizierte Anorexie, verkörpert von einer Puppe. Im Gespräch mit einer Therapeutin plaudert sie aus der Schule und beantwortet bereitwillig Fragen. Welchen Einfluss hat sie auf das Leben junger Menschen? Wer unterstützt sie, wenn sie ihre Macht vergrößert? Welche Strategien setzt sie ein, um das betroffene Mädchen, den betroffenen Jungen von anderen zu isolieren?
Weniger bereitwillig als viel mehr widerwillig antwortet Ana Ex, wenn es um ihre Schwachpunkte, um ihre Feinde, um ihr Scheitern geht. Doch dank des hartnäckigen Nachfragens der Therapeutin verrät sie, wie Betroffene, deren Familien und HelferInnen erfolgreich den Kampf gegen sie gewinnen können.
Ana Ex bringt Betroffenen, ihren Angehörigen und Fachleuten ein ernstes Thema spielerisch näher und unterstützt bei der Bewältigung der Krankheit. Fachkräfte erhalten ein Medium in die Hand, das in der therapeutischen Arbeit eingesetzt werden kann. Ana Ex kann auch in der Präventionsarbeit, Jugendarbeit, Schule und in der Angehörigenbegleitung sinnvoll genutzt werden.
Das Neue an Ana Ex ist die Methode: die Externalisierung. Sie hilft Menschen, sich von „problembehafteten“ Beschreibungen ihres Lebens zu lösen. Sie macht Ressourcen sichtbar und sie ermöglicht als Familie, als Gruppe, als Team gegen das Symptom vorzugehen.
Auszeichnungen und Stimmen
"Mit dem Film ist ein ideenreicher und origineller Beitrag zum Thema Magersucht entstanden, der es tatsächlich schafft, ein ernstes und schwieriges Thema spielerisch näher zu bringen. Durch die verwendete Methode der Externalisierung und die Konzeption auf eine Puppe können kritische Aspekte der Beziehungsgestaltung in betroffenen Familien beschrieben werden, ohne Schuldzuschreibungen nahe zu legen." - Kontext. Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
Videos
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Ana Ex ist die personifizierte Anorexie, verkörpert von einer Puppe. Im Gespräch mit einer Therapeutin plaudert sie aus der Schule und beantwortet bereitwillig Fragen. Welchen Einfluss hat sie auf das Leben junger Menschen? Wer unterstützt sie, wenn sie ihre Macht vergrößert? Welche Strategien setzt sie ein, um das betroffene Mädchen, den betroffenen Jungen von anderen zu isolieren?
Weniger bereitwillig als viel mehr widerwillig antwortet Ana Ex, wenn es um ihre Schwachpunkte, um ihre Feinde, um ihr Scheitern geht. Doch dank des hartnäckigen Nachfragens der Therapeutin verrät sie, wie Betroffene, deren Familien und HelferInnen erfolgreich den Kampf gegen sie gewinnen können.
Ana Ex bringt Betroffenen, ihren Angehörigen und Fachleuten ein ernstes Thema spielerisch näher und unterstützt bei der Bewältigung der Krankheit. Fachkräfte erhalten ein Medium in die Hand, das in der therapeutischen Arbeit eingesetzt werden kann. Ana Ex kann auch in der Präventionsarbeit, Jugendarbeit, Schule und in der Angehörigenbegleitung sinnvoll genutzt werden.
Das Neue an Ana Ex ist die Methode: die Externalisierung. Sie hilft Menschen, sich von „problembehafteten“ Beschreibungen ihres Lebens zu lösen. Sie macht Ressourcen sichtbar und sie ermöglicht als Familie, als Gruppe, als Team gegen das Symptom vorzugehen.
Auszeichnungen und Stimmen
"Mit dem Film ist ein ideenreicher und origineller Beitrag zum Thema Magersucht entstanden, der es tatsächlich schafft, ein ernstes und schwieriges Thema spielerisch näher zu bringen. Durch die verwendete Methode der Externalisierung und die Konzeption auf eine Puppe können kritische Aspekte der Beziehungsgestaltung in betroffenen Familien beschrieben werden, ohne Schuldzuschreibungen nahe zu legen." - Kontext. Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
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