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Michael Rautenberg
Der Dialog in Management und Organisation – Illusion oder Perspektive?
Eine systemtheoretische Zuspitzung
ISBN 978-3-89670-928-8
Mit einem Vorwort von Rudolf Wimmer 193 Seiten, Kt, 2010. Aufl.
Erscheinungsdatum 02.06.2010
Nüchternheit im Umgang mit dem Dialog in Management und Organisation
Profunde organisationstheoretische Analyse
Entkräftung der Perspektiven von Peter Senge und Klaus Otto Scharmer auf Dialog und Organisation
Buchbeschreibung
Seit den 1990er Jahren wird der Dialog als Kommunikations- und Managementinstrument für Organisationen und deren Lernfähigkeit gepriesen. An der Spitze dieser Dialogbewegung stehen namhafte MIT-Professoren wie Peter Senge, Edgar Schein, William Isaacs und Claus-Otto Scharmer. Deren einschlägige Schriften untersucht der Autor und stößt dabei auf eine bemerkenswerte Theorielücke: Die Pro-Dialog-Argumentation von Senge & Co. stützt sich auf keine zusammenhängende Organisationstheorie. Dies nimmt er zum Anlass, die Chancen des Dialogs vor dem Hintergrund systemtheoretischer und konstruktivistischer Konzepte zu prüfen. Die Argumentationslinie dieses Buches räumt mit gängigen Illusionen auf und vermittelt gleichzeitig Perspektiven zur Anwendung des Dialogs in der Strategie- und Unternehmensentwicklung.
Der Autor wendet sich mit diesem Buch an Manager, Berater und all jene, die an der Anwendung von neuerer Systemtheorie und Konstruktivismus in der Organisationswelt interessiert sind.
Auszeichnungen und Stimmen
„Michael Rautenberg nimmt den Leser auf einen ausgesprochen geistreichen Gedankengang mit, insgesamt eine intellektuell anspruchsvolle Reise, die zu unternehmen es sich aber allemal lohnt, wenn einem die Zukunftsfähigkeit von Organisationen ein echtes Anliegen ist.“ - Prof. Dr. Rudolf Wimmer
„Die Idee, der Dialog könne das Mittel der Umgestaltung von Organisationen sein, ist sympathisch. Michael Rautenberg analysiert, ob sie auch realistisch ist. Eines der Resultate seiner Untersuchung ist, dass die Vertreter des Dialogs über keine Theorie der Organisation verfügen und sie auf das Netzwerk interpersoneller Beziehungen reduzieren. Das reicht genauso wenig, um Organisationen und ihren Wandel zu erklären, wie der Dialog für die Veränderung ... Schade eigentlich. Trotzdem oder gerade deswegen: eine Einsicht, an der man als Praktiker wie Theoretiker nicht vorbeikommt.“ - Prof. Dr. Fritz B. Simon
"Ein durchaus anspruchsvolles, weil in der Wissenschaftssprache verfasstes Buch, das aber dennoch auch dem Praktiker wertvolle Einblicke in die Potenziale des Dialogs in der Organisation vermittelt." - Lernende Organisation
„Die Idee, der Dialog könne das Mittel der Umgestaltung von Organisationen sein, ist sympathisch. Michael Rautenberg analysiert, ob sie auch realistisch ist. Eines der Resultate seiner Untersuchung ist, dass die Vertreter des Dialogs über keine Theorie der Organisation verfügen und sie auf das Netzwerk interpersoneller Beziehungen reduzieren. Das reicht genauso wenig, um Organisationen und ihren Wandel zu erklären, wie der Dialog für die Veränderung ... Schade eigentlich. Trotzdem oder gerade deswegen: eine Einsicht, an der man als Praktiker wie Theoretiker nicht vorbeikommt.“ - Prof. Dr. Fritz B. Simon
"Ein durchaus anspruchsvolles, weil in der Wissenschaftssprache verfasstes Buch, das aber dennoch auch dem Praktiker wertvolle Einblicke in die Potenziale des Dialogs in der Organisation vermittelt." - Lernende Organisation
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Seit den 1990er Jahren wird der Dialog als Kommunikations- und Managementinstrument für Organisationen und deren Lernfähigkeit gepriesen. An der Spitze dieser Dialogbewegung stehen namhafte MIT-Professoren wie Peter Senge, Edgar Schein, William Isaacs und Claus-Otto Scharmer. Deren einschlägige Schriften untersucht der Autor und stößt dabei auf eine bemerkenswerte Theorielücke: Die Pro-Dialog-Argumentation von Senge & Co. stützt sich auf keine zusammenhängende Organisationstheorie. Dies nimmt er zum Anlass, die Chancen des Dialogs vor dem Hintergrund systemtheoretischer und konstruktivistischer Konzepte zu prüfen. Die Argumentationslinie dieses Buches räumt mit gängigen Illusionen auf und vermittelt gleichzeitig Perspektiven zur Anwendung des Dialogs in der Strategie- und Unternehmensentwicklung.
Der Autor wendet sich mit diesem Buch an Manager, Berater und all jene, die an der Anwendung von neuerer Systemtheorie und Konstruktivismus in der Organisationswelt interessiert sind.
Auszeichnungen und Stimmen
„Michael Rautenberg nimmt den Leser auf einen ausgesprochen geistreichen Gedankengang mit, insgesamt eine intellektuell anspruchsvolle Reise, die zu unternehmen es sich aber allemal lohnt, wenn einem die Zukunftsfähigkeit von Organisationen ein echtes Anliegen ist.“ - Prof. Dr. Rudolf Wimmer
„Die Idee, der Dialog könne das Mittel der Umgestaltung von Organisationen sein, ist sympathisch. Michael Rautenberg analysiert, ob sie auch realistisch ist. Eines der Resultate seiner Untersuchung ist, dass die Vertreter des Dialogs über keine Theorie der Organisation verfügen und sie auf das Netzwerk interpersoneller Beziehungen reduzieren. Das reicht genauso wenig, um Organisationen und ihren Wandel zu erklären, wie der Dialog für die Veränderung ... Schade eigentlich. Trotzdem oder gerade deswegen: eine Einsicht, an der man als Praktiker wie Theoretiker nicht vorbeikommt.“ - Prof. Dr. Fritz B. Simon
"Ein durchaus anspruchsvolles, weil in der Wissenschaftssprache verfasstes Buch, das aber dennoch auch dem Praktiker wertvolle Einblicke in die Potenziale des Dialogs in der Organisation vermittelt." - Lernende Organisation
„Die Idee, der Dialog könne das Mittel der Umgestaltung von Organisationen sein, ist sympathisch. Michael Rautenberg analysiert, ob sie auch realistisch ist. Eines der Resultate seiner Untersuchung ist, dass die Vertreter des Dialogs über keine Theorie der Organisation verfügen und sie auf das Netzwerk interpersoneller Beziehungen reduzieren. Das reicht genauso wenig, um Organisationen und ihren Wandel zu erklären, wie der Dialog für die Veränderung ... Schade eigentlich. Trotzdem oder gerade deswegen: eine Einsicht, an der man als Praktiker wie Theoretiker nicht vorbeikommt.“ - Prof. Dr. Fritz B. Simon
"Ein durchaus anspruchsvolles, weil in der Wissenschaftssprache verfasstes Buch, das aber dennoch auch dem Praktiker wertvolle Einblicke in die Potenziale des Dialogs in der Organisation vermittelt." - Lernende Organisation
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