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Christian Helmrich
Die Kommunikation im Familienstellen
Über die Interaktion der Beteiligten in Theorie und Praxis
Dieses Buch untersucht die Theorie und Praxis des Familienstellens aus kommunikationspsychologischer Sicht und entwickelt einen therapeutischen Gesprächsleitfaden mit Gesprächsregeln, der in die eigene therapeutische Arbeit integriert werden kann.
ISBN 978-3-89670-977-6
113 Seiten, Kt, 2013. Aufl.
Erscheinungsdatum 20.08.2013
Buchbeschreibung
Dieses Buch untersucht die Theorie und Praxis des Familienstellens aus kommunikationspsychologischer Sicht. Es beschreibt, in welcher Weise die am Familienstellen beteiligten Kommunikationspartner (Klient, Therapeut, Stellvertreter und Beobachter) in ihren Rollen als Kommunikatoren und Rezipienten in eine wechselseitige offene sowie mehr oder weniger subliminale nonverbale und verbale Kommunikation treten.
Zunächst werden hierbei die Interaktion der an einer Aufstellung beteiligten Personen analysiert sowie die Inhalts- und Formtopik des Familienstellens mit ihrer Semantik und Pragmatik benannt und kategorisiert. Die nonverbalen Signale der Stellvertreter werden hierbei systematisch mit ihrer semantischen Bedeutung dargestellt sowie die analogen und digitalen Interventionen des Therapeuten auf ihre pragmatische Wirkung hin untersucht.
Anschließend werden Kommunikationsphasen des Familienstellens und ihre Unterstufen definiert sowie kommunikationstheoretisch beschrieben, mit einem durchgängigen Fallbeispiel veranschaulicht und deren pragmatische Funktionen und Risiken besprochen. Im Ergebnis leitet sich hieraus ein therapeutischer Gesprächsleitfaden mit Gesprächsregeln ab, der in die eigene therapeutische Arbeit integriert werden kann.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Dieses Buch untersucht die Theorie und Praxis des Familienstellens aus kommunikationspsychologischer Sicht. Es beschreibt, in welcher Weise die am Familienstellen beteiligten Kommunikationspartner (Klient, Therapeut, Stellvertreter und Beobachter) in ihren Rollen als Kommunikatoren und Rezipienten in eine wechselseitige offene sowie mehr oder weniger subliminale nonverbale und verbale Kommunikation treten.
Zunächst werden hierbei die Interaktion der an einer Aufstellung beteiligten Personen analysiert sowie die Inhalts- und Formtopik des Familienstellens mit ihrer Semantik und Pragmatik benannt und kategorisiert. Die nonverbalen Signale der Stellvertreter werden hierbei systematisch mit ihrer semantischen Bedeutung dargestellt sowie die analogen und digitalen Interventionen des Therapeuten auf ihre pragmatische Wirkung hin untersucht.
Anschließend werden Kommunikationsphasen des Familienstellens und ihre Unterstufen definiert sowie kommunikationstheoretisch beschrieben, mit einem durchgängigen Fallbeispiel veranschaulicht und deren pragmatische Funktionen und Risiken besprochen. Im Ergebnis leitet sich hieraus ein therapeutischer Gesprächsleitfaden mit Gesprächsregeln ab, der in die eigene therapeutische Arbeit integriert werden kann.
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