lieferbar
Verfügbare Medien
Harald Tuckermann
Einführung in die systemische Organisationsforschung
Dieses Buch richtet sich an systemisch Forschende, die Organisations- oder Managementfragestellungen empirisch angehen. In der dynamischen Beziehung zwischen Forschenden und Beforschten entstehen die Daten und Interpretationen. Dieses Interaktionssystem ist aufseiten der Forschenden an die Wissenschaft und aufseiten der Praxispartner an die Organisation gekoppelt.
ISBN 978-3-89670-871-7
124 Seiten, Kt, 2013. Aufl.
Erscheinungsdatum 14.03.2013
Grundlage für eine systemtheoretische Forschungsmethodologie
Reflexion der Herausforderungen in der qualitativen Forschung
Praktische Hinweise zur internationalen Anschlussfähigkeit systemischer Organisationsforschung
Buchbeschreibung
Diese kompakte Einführung richtet sich in erster Linie an qualitativ Forschende, die Organisations- oder Managementfragestellungen empirisch angehen. Im Zentrum steht die Interaktion zwischen Forschenden und Beforschten. In ihrer dynamischen Beziehung entstehen die Daten und Interpretationen. Dieses Interaktionssystem ist aufseiten der Forschenden an die Wissenschaft und aufseiten der Praxispartner an die Organisation gekoppelt. Zusammen ergibt sich daraus ein Forschungssystem, das aufgrund der unterschiedlichen Bezugspunkte leicht zu Überraschungen, Missverständnissen und Paradoxien führen kann.
Harald Tuckermann illustriert dieses abstrakte System anhand der eigenen Forschung und konkretisiert es in vier Dimensionen von Forschungspraxis: der Gestaltung der Feldbeziehung, der Erhebung und Auswertung von Daten, der beforschten Organisation und der Anschlussfähigkeit an die Wissenschaft. Das Buch trägt damit zu einem reflexiven Umgang mit empirischer Organisationsforschung bei und bietet einen hilfreichen Ansatz für die Entwicklung einer systemischen Methodologie zur Organisationsforschung an.
Auszeichnungen und Stimmen
"Tuckermann […] unternimmt mit diesem Buch den löblichen und gelungenen Versuch, einige Möglichkeiten und Fallstricke aufzuzeigen, die bedeutsam werden können, wenn man im Kontext von Organisationen mit einer systemischen Brille – genauer einer systemischen Brille a la Luhmann – Forschung betreiben möchte." - systemisch-forschen.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
Eigene Bewertung schreiben
Buchbeschreibung
Diese kompakte Einführung richtet sich in erster Linie an qualitativ Forschende, die Organisations- oder Managementfragestellungen empirisch angehen. Im Zentrum steht die Interaktion zwischen Forschenden und Beforschten. In ihrer dynamischen Beziehung entstehen die Daten und Interpretationen. Dieses Interaktionssystem ist aufseiten der Forschenden an die Wissenschaft und aufseiten der Praxispartner an die Organisation gekoppelt. Zusammen ergibt sich daraus ein Forschungssystem, das aufgrund der unterschiedlichen Bezugspunkte leicht zu Überraschungen, Missverständnissen und Paradoxien führen kann.
Harald Tuckermann illustriert dieses abstrakte System anhand der eigenen Forschung und konkretisiert es in vier Dimensionen von Forschungspraxis: der Gestaltung der Feldbeziehung, der Erhebung und Auswertung von Daten, der beforschten Organisation und der Anschlussfähigkeit an die Wissenschaft. Das Buch trägt damit zu einem reflexiven Umgang mit empirischer Organisationsforschung bei und bietet einen hilfreichen Ansatz für die Entwicklung einer systemischen Methodologie zur Organisationsforschung an.
Auszeichnungen und Stimmen
"Tuckermann […] unternimmt mit diesem Buch den löblichen und gelungenen Versuch, einige Möglichkeiten und Fallstricke aufzuzeigen, die bedeutsam werden können, wenn man im Kontext von Organisationen mit einer systemischen Brille – genauer einer systemischen Brille a la Luhmann – Forschung betreiben möchte." - systemisch-forschen.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
Eigene Bewertung schreiben