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Timo AckermannListe aller Autor:innen

Fallstricke Sozialer Arbeit

Systemtheoretische, psychoanalytische und marxistische Perspektiven

ISBN 978-3-89670-940-0 Mit einem Vorwort von Heiko Kleve 143 Seiten, Kt, 2. Aufl. 2011. Aufl. Erscheinungsdatum 30.03.2011
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Buchbeschreibung

Welche Mechanismen und Automatismen hindern die Soziale Arbeit daran, ihrer normativen Funktion – der Hilfe zur Selbsthilfe – nachzukommen? Von dieser Frage ausgehend führt der Autor in systemtheoretische, psychoanalytische und marxistische Begrifflichkeiten ein und prüft, welche Erkenntnisse sich aus der jeweiligen Perspektive ergeben. Dabei werden Fallstricke offensichtlich, die in der Reflexion Sozialer Arbeit mitunter aus dem Blick zu geraten drohen. Durch den dreifachen Perspektivwechsel gelingt es Ackermann, grundlegende sozialarbeitstheoretische Fragen aufzuwerfen, Ungesehenes sichtbar zu machen und die Soziale Arbeit einer kritischen Prüfung zu unterziehen. SozialarbeiterInnen bietet das Buch die Möglichkeit, ihre Profession von divergierenden Standpunkten aus zu reflektieren und dabei Gewinne für das eigene Selbstverständnis zu erzielen. „Mit Vehemenz empfehle ich die Lektüre allen, die Soziale Arbeit in Praxis und Theorie betreiben. Sie können beim Lesen etwas lernen, was sie alltäglich benötigen: den kontrollierten und systematischen Perspektivenwechsel, die Produktion von alternativen Beschreibungen.“ Heiko Kleve

Autor:innen

Timo Ackermann

Timo Ackermann, Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge; freiberuflicher Dozent; Lehrbeauftragter an der Alice-Salomon Hochschule Berlin; Qualitätsentwickler für den Kronberger Kreis für Dialogische Qualitätsentwicklung e. V.; war mehrere Jahre für Dissens e. V. in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe tätig; promoviert an der Universität Hildesheim im Promotionsprogramm „Soziale Dienste im Wandel“.

Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.

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Welche Mechanismen und Automatismen hindern die Soziale Arbeit daran, ihrer normativen Funktion – der Hilfe zur Selbsthilfe – nachzukommen? Von dieser Frage ausgehend führt der Autor in systemtheoretische, psychoanalytische und marxistische Begrifflichkeiten ein und prüft, welche Erkenntnisse sich aus der jeweiligen Perspektive ergeben. Dabei werden Fallstricke offensichtlich, die in der Reflexion Sozialer Arbeit mitunter aus dem Blick zu geraten drohen. Durch den dreifachen Perspektivwechsel gelingt es Ackermann, grundlegende sozialarbeitstheoretische Fragen aufzuwerfen, Ungesehenes sichtbar zu machen und die Soziale Arbeit einer kritischen Prüfung zu unterziehen. SozialarbeiterInnen bietet das Buch die Möglichkeit, ihre Profession von divergierenden Standpunkten aus zu reflektieren und dabei Gewinne für das eigene Selbstverständnis zu erzielen. „Mit Vehemenz empfehle ich die Lektüre allen, die Soziale Arbeit in Praxis und Theorie betreiben. Sie können beim Lesen etwas lernen, was sie alltäglich benötigen: den kontrollierten und systematischen Perspektivenwechsel, die Produktion von alternativen Beschreibungen.“ Heiko Kleve

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Timo Ackermann

Timo Ackermann, Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge; freiberuflicher Dozent; Lehrbeauftragter an der Alice-Salomon Hochschule Berlin; Qualitätsentwickler für den Kronberger Kreis für Dialogische Qualitätsentwicklung e. V.; war mehrere Jahre für Dissens e. V. in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe tätig; promoviert an der Universität Hildesheim im Promotionsprogramm „Soziale Dienste im Wandel“.

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