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Gabriela Leiß
„Ich seh das Ganze als Staffellauf“
Intergenerative Aushandlung im Nachfolgeprozess von Unternehmerfamilien
Diese als explorative Studie angelegte Arbeit geht der Frage nach, wie Unternehmerfamilien die Übernahme und Weiterführung des Betriebs im Spannungsfeld von Kontinuitätswahrung und reflexiver Modernisierung gelingt.
ISBN 978-3-89670-988-2
Mit einem Vorwort von Rudolf Wimmer 324 Seiten, Kt, 2014. Aufl.
Erscheinungsdatum 03.04.2014
Buchbeschreibung
Familienunternehmen gelten einerseits als Garanten für wirtschaftliche Nachhaltigkeit und Stabilität, werden andererseits aber auch immer wieder zu einer vom Aussterben bedrohten Spezies erklärt, die den Wechsel von einer Generation zur nächsten nicht überlebt.
Diese als explorative Studie angelegte Arbeit geht der Frage nach, wie Unternehmerfamilien die Übernahme und Weiterführung des Betriebs im Spannungsfeld von Kontinuitätswahrung und reflexiver Modernisierung gelingt. Auf der Basis von zehn qualitativen Mehrpersoneninterviews entwickelt die Autorin ein Modell zur intergenerativen Aushandlung zwischen Vorgängern und Nachfolgern, das Grundlagen für eine kommunikationsorientierte Beratung und Begleitung von Übergabeprozessen zur Verfügung stellt.
„Es ist dieser wirklich gelungenen Forschungsarbeit zu wünschen, dass sie die interdisziplinären Anstrengungen in der wissenschaftlichen Erkundung von Familienunternehmen nachhaltig stimuliert, dass sie aber auch den einen oder anderen theorieinteressierten Praktiker findet, der diese Erkenntnisse für die Gestaltung von konkret anstehenden Nachfolgeprozessen produktiv nutzen kann.“
Prof. Dr. Rudolf Wimmer
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Familienunternehmen gelten einerseits als Garanten für wirtschaftliche Nachhaltigkeit und Stabilität, werden andererseits aber auch immer wieder zu einer vom Aussterben bedrohten Spezies erklärt, die den Wechsel von einer Generation zur nächsten nicht überlebt.
Diese als explorative Studie angelegte Arbeit geht der Frage nach, wie Unternehmerfamilien die Übernahme und Weiterführung des Betriebs im Spannungsfeld von Kontinuitätswahrung und reflexiver Modernisierung gelingt. Auf der Basis von zehn qualitativen Mehrpersoneninterviews entwickelt die Autorin ein Modell zur intergenerativen Aushandlung zwischen Vorgängern und Nachfolgern, das Grundlagen für eine kommunikationsorientierte Beratung und Begleitung von Übergabeprozessen zur Verfügung stellt.
„Es ist dieser wirklich gelungenen Forschungsarbeit zu wünschen, dass sie die interdisziplinären Anstrengungen in der wissenschaftlichen Erkundung von Familienunternehmen nachhaltig stimuliert, dass sie aber auch den einen oder anderen theorieinteressierten Praktiker findet, der diese Erkenntnisse für die Gestaltung von konkret anstehenden Nachfolgeprozessen produktiv nutzen kann.“
Prof. Dr. Rudolf Wimmer
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