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Konstruktivismus und Inklusion im Dialog

Radikal-konstruktivistische Epistemologie als mögliche Grundlage für inklusive Erziehung

Lars Anken diskutiert aktuelle Standpunkte zur Inklusion und arbeitet Merkmale für eine theoretische Fundierung heraus.. Aus der gewonnenen Perspektive entwickelt er Ansätze zur Neubewertung unterrichtlicher Methoden und didaktischer wie pädagogischer Entwürfe. Damit wird auch ein interessanter Beitrag zur Schulentwicklung und zur Gestaltung einer humanen Gesellschaft geleistet.
ISBN 978-3-89670-926-4 221 Seiten, Kt, 2010. Aufl. Erscheinungsdatum 12.03.2010
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Buchbeschreibung

Deutschland hat eines der am stärksten gegliederten und damit auch separierenden Bildungssysteme in Europa. Inklusion als eine nicht aussondernde Pädagogik für alle Schülerinnen und Schüler ist in weite Ferne gerückt. Ausgehend von einer fehlenden Theoriebildung zur Inklusion in Deutschland diskutiert der Autor aktuelle Standpunkte und versucht Merkmale für eine theoretische Fundierung zu elaborieren, die aus der scheinbar festgefahrenen Debatte herausführen könnten. Die Basis hierfür sieht er im Radikalen Konstruktivismus, der nach einer historisch fundierten Herleitung bis hin zu einer Theorie des Beobachters entfaltet wird, bevor dann im zweiten Teil eine so begründete inklusive Erziehung anknüpft. Die neu gewonnene Perspektive entwickelt Ansätze zur Neubewertung unterrichtlicher Methoden und didaktischer wie pädagogischer Entwürfe. Damit wird auch ein interessanter Beitrag zur Schulentwicklung und zur Gestaltung einer humanen Gesellschaft geleistet.

Autor:innen

Lars Anken

Lars Anken, Dr. phil., Sonderpädagoge; langjährige Berufserfahrung in Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie als Lehrer im Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung und Lernen; Dozent am Institut für Sonderpädagogik der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, im Arbeitsbereich „Herkunftsbedingte Benachteiligungen, Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen“; Systemischer Berater (ISTN).

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Deutschland hat eines der am stärksten gegliederten und damit auch separierenden Bildungssysteme in Europa. Inklusion als eine nicht aussondernde Pädagogik für alle Schülerinnen und Schüler ist in weite Ferne gerückt. Ausgehend von einer fehlenden Theoriebildung zur Inklusion in Deutschland diskutiert der Autor aktuelle Standpunkte und versucht Merkmale für eine theoretische Fundierung zu elaborieren, die aus der scheinbar festgefahrenen Debatte herausführen könnten. Die Basis hierfür sieht er im Radikalen Konstruktivismus, der nach einer historisch fundierten Herleitung bis hin zu einer Theorie des Beobachters entfaltet wird, bevor dann im zweiten Teil eine so begründete inklusive Erziehung anknüpft. Die neu gewonnene Perspektive entwickelt Ansätze zur Neubewertung unterrichtlicher Methoden und didaktischer wie pädagogischer Entwürfe. Damit wird auch ein interessanter Beitrag zur Schulentwicklung und zur Gestaltung einer humanen Gesellschaft geleistet.

Autor:innen

Lars Anken

Lars Anken, Dr. phil., Sonderpädagoge; langjährige Berufserfahrung in Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie als Lehrer im Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung und Lernen; Dozent am Institut für Sonderpädagogik der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, im Arbeitsbereich „Herkunftsbedingte Benachteiligungen, Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen“; Systemischer Berater (ISTN).

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