„Die Alternative heißt Unterwerfung“

Joschka Fischer, früherer Bundesaußenminister, findet deutliche Worte anlässlich der weltpolitischen Situation(en). Was bedeutet das für Europa und Deutschland?
Ulrich Sollmann schaut in diesem Kontext auf die Entscheidung zu Höchstausgaben und Lockerung der sog. Schuldenbremse, u. a. für Verteidigung und Infrsatruktur, durch Vetreter:innen der absehbaren Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD. Wie wäre das zu erklären, jenseits wahlkämpferischer Vorläufe? Was ist dieser „Moment“? Was ist, im Sinne von Hartmut Rosa, hier das Unverfügbare? Was zeichnet die „verlängerte stehende Situation" aus?
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