Die flehende Demagogin – Alice Weidel Teil 2

Alice Weidels körperlich-mimisch-gestische Präsenz differenziert sich in drei Versionen: Bei Reden in ihrem eigenen Milieu – wie etwa bei Parteitagen –, in Kontexten wie Interviews im Fernsehen – dort verdreht sie zum Beispiel eher unkontrolliert die Augen und leugnet das hinterher – oder, Version drei: Sie wirkt wie ein flehend blickendes Kind. Zusammengefasst bei Ulrich Sollmann: Alice Weidel ist so etwas wie eine „flehende Demagogin“.
Sind das Verwechslungen von Kontexten? Ist es Absicht? Oder doch eher ein Mangel an Selbstführung und Selbstkontrolle, trotz Bemühung ums Gegenteil
Alice Weidel unterscheidet sich in der Regulation oder Nicht-Regulation ihrer selbst von anderen Rechts-Protagonistinnen wie etwa Beate Zschäpe.
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