Neun Tote

In Charleston, South Carolina, hat ein weißer junger Mann neun Mitglieder einer Gemeinde von Afro-Amerikanern erschossen. Dass in solchen Fällen sofort von den US-Massenmedien die Diagnose einer Mental Illness gestellt wird, ist extrem diskriminierend und schwachsinnig. Denn es sind in der Regel ganz "normale" Rassisten und Wafffennarren, die so etwas tun. Im angehängten Artikel wird diese Strategie der Immunisierung der Öffentlichkeit gegen die Revision der Waffengesetze diskutiert.


Amerika, Du hast es nicht wirklich besser.


Quelle: It’s not about mental illness: The big lie that always follows mass shootings by white males - Salon.com