Systemische Gruppendynamik (1) - Vorbemerkung

In der neuesten Nummer der Zeitschrift "Organisationsentwicklung" (1/13) haben Roswita Königswieser, Rudolf Wimmer und ich gemeinsam einen Artikel publiziert, in dem wir aus systemischer Sicht die Qualitäten gruppendynamischer Trainings als Weiterbildungsmethode für Berater und Führungskräfte darzustellen versuchen (Titel: "Back to the Roots?").


Er ist nachzulesen hier:


http://www.osb-i.com/sites/default/files/publikationen/downloads/wimmer_koenigswieser_simon_back_to_the_roots_zoe_1_2013.pdf


Da diese Trainingsform bei jüngeren Systemikern, aber auch bei HR-Verantwortlichen in Unternehmen entweder nicht bekannt oder aber (warum auch immer) verpönt ist, war es uns ein Anliegen, deutlich zu machen, welches Lernpotential - aus systemischer Sicht - in diesem Lernsetting steckt.


Eine Position, die nicht von jedermann geteilt wird und für nicht jedermann auf den ersten Blick plausibel erscheint.


Sie wirft zumindest viele Fragen auf, wie offenbar auch unser Artikel.


Jürgen Hargens, Gründer und langjähriger Herausgeber der "Zeitschrift für Systemische Therapie", hat einige dieser Fragen formuliert (siehe nächsten Blogeintrag "Systemische Gruppendynamik (2) - Die Fragen", und ich habe versucht, diese Fragen zu beantworten (siehe nachfolgend "Systemische Gruppendynamik (3) - Die Antworten".


In den beiden folgenden Blogeinträgen werden unsere beiden e-mails unkommentiert abgedruckt...


Ich habe sie alle so die drei Teile so geordnet, dass man immer zurück blättern muss, um den nächsten Teil zu lesen...