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Ernest L. Rossi (Hrsg.)Liste aller Herausgeber:innen

Gesammelte Schriften von Milton H. Erickson

Studienausgabe in 6 Bänden

Milton Ericksons Schriften sind von zentraler Bedeutung für die moderne Hypnotherapie, die systemische Therapie und die lösungsorientierte Beratung.
ISBN 978-3-8497-0107-9 Aus d. Amerikanischen v. Alida Jost-Peter, Brigitte Stein, Sally und Bernd Hofmeister 2546 Seiten, Kt, 3. Auflage 2022. Aufl. Erscheinungsdatum 07.03.2022
  • Ein Meilenstein der HypnoseLiteratur!

  • Das gesamte wissenschaftliche Lebenswerk von Milton H. Erickson.

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Dieses Buch ist Teil des Themas Hypnose und Hypnotherapie

Buchbeschreibung

Der amerikanische Psychiater Milton H. Erickson (1901–1980) gilt als der herausragende Hypnosetherapeut des 20. Jahrhunderts. Sein Werk beeinflusst bis heute die Ideen und Konzepte zahlreicher Therapieformen, von der strategischen Therapie und dem NLP über die lösungs- und ressourcenorientierte Kurzzeittherapie bis zur systemischen Familientherapie. Als Praktiker der Psychotherapie vertrat er die Auffassung, dass jeder Patient ein unverwechselbares Individuum sei und dementsprechend individuell behandelt werden müsse. Aus dieser Haltung und aus seiner großen Kreativität erklärt sich die Vielfalt der therapeutischen Vorgehensweisen und Techniken Ericksons.
Die Gesammelten Schriften von Milton H. Erickson umspannen einen Zeitraum von fünf Jahrzehnten und umfassen das gesamte wissenschaftliche Lebenswerk einschließlich der meisten der überlieferten Fallberichte.
Band eins enthält neben Aufsätzen zum Wesen der Hypnose und einer Einführung in die Tranceinduktion die klassischen Arbeiten zu Konfusions- und nonverbalen Techniken. Die dazugehörigen Fallschilderungen lassen das überragende therapeutische Genie Ericksons erkennen.
Die Artikel im zweiten Band befassen sich zum einen mit der Natur der Suggestion und zum anderen mit möglichen Gefahren der Hypnose.
Der dritte Band behandelt die hypnotische Veränderung von Sinnes-, Wahrnehmungs- und physiologischen Prozessen. Ausführlich beschrieben werden die visuelle und auditive Halluzination, hypnotische Einflüsse auf psychophysiologische Prozesse, die hypnotische Zeitverzerrung sowie Problemstellungen für die experimentelle Forschung.
Der erste Teil des vierten Bandes fasst die Artikel zusammen, in denen Erickson seine Sicht der Hypnose und ihrer Geschichte darlegt. Im zweiten Teil folgen Arbeiten zu den Phänomenen Amnesie, automatisches Schreiben und Wörtlichnehmen in Trance sowie zu unbewussten mentalen Mechanismen, Persönlichkeitsspaltung und Neurosen.
Der fünfte Band gibt zunächst einen Überblick zur Anwendung von Hypnose in verschiedenen Behandlungskontexten. Mit den anschließenden Arbeiten über indirekte Ansätze zur Symptomlösung sowie zum Utilisationsansatz revolutionierte Erickson die psycho- und hypnotherapeutische Behandlungspraxis. In weiteren Beiträgen werden Konzepte zur hypnotischen Schmerzkontrolle dokumentiert.
Der sechste Band behandelt neben sexualtherapeutischen Themen die Anwendung von Hypnose zur Selbstexploration sowie innovative Möglichkeiten, Klienten in der Psychotherapie zu einer neuen, gefestigteren Identität zu verhelfen. Darüber hinaus enthält der Band die Pionierarbeiten Ericksons zur Verwendung von Hypnose bei Rehabilitationspatienten.

Auszeichnungen und Stimmen

„Die Übersetzung des Gesamtwerks von Milton H. Erickson kann als Meilenstein der Hypnose-Literatur gelten. Erstmals wird damit eine systematische Darstellung des oft nur in Form von Gesprächsprotokollen erhaltenen Lebenswerks Ericksons vorgelegt, das zur Grundlage aller therapeutischen Anwendungen der Hypnose wurde.“ - Psychologie Heute

„Im Rahmen neuer und moderner Therapieansätze kommt gegenwärtig wohl kaum jemand um den Namen Milton H. Erickson herum.“ - Familiendynamik

„Diese Reihe von Milton H. Ericksons Schriften enthält eine faszinierende Sammlung schöpferischer Beiträge, die sich auf jede Phase hypnotischer Theorie und Praxis beziehen. Die Artikel enthalten eine Fülle wertvoller Daten, die von Wissenschaftlern und Klinikern nach Schätzen durchforscht werden können. Sie lassen sich sowohl für Versuche und hypnotherapeutische Strukturen als auch für eine beschleunigte Entwicklung der Psychotherapie produktiv nutzen.“ - Lewis R. Wolberg

Herausgeber:innen

Ernest L. Rossi

Ernest L. Rossi (1933–2020), Ph. D., war Professor für Neurowissenschaften an der Nuova Scuola Di Neuroscienze Ipnosi Therapeutica und dem Istituto Mente-Corpo in San Lorenzo Maggiore, Italien und führte eine Privatpraxis in Los Osos, Kalifornien. Seine enge Zusammenarbeit mit Milton Erickson in den Jahren 1972–1980 mündete in die Herausgabe der „Gesammelten Schriften von Milton H. Erickson“ (dt. 2018). Rossi wurde dreimal mit einem Lifetime Achievement Award for Outstanding Contributions to the Field of Psychotherapy ausgezeichnet: 1986 von der Milton H. Erickson Foundation, 2003 von der American Association for Psychotherapy und 2008 von der American Society of Clinical Hypnosis.

Autor:innen

Milton H. Erickson

Milton H. Erickson (1901–1980), M. D., studierte Psychologie und Medizin; Facharzt für Psychiatrie; bis 1948 Professur für Psychiatrie an der Wayne State University in Detroit, Michigan; danach private Praxis in Phoenix, Arizona; Gründer der American Society of Clinical Hypnosis; Gründungsherausgeber des American Journal of Clinical Hypnosis. Ericksons Zusammenarbeit mit Jay Haley, Gregory Bateson, Margaret Mead und John Weakland am Mental Research Institute in Palo Alto hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Familientherapie und der systemischen Therapie.

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Buchbeschreibung

Der amerikanische Psychiater Milton H. Erickson (1901–1980) gilt als der herausragende Hypnosetherapeut des 20. Jahrhunderts. Sein Werk beeinflusst bis heute die Ideen und Konzepte zahlreicher Therapieformen, von der strategischen Therapie und dem NLP über die lösungs- und ressourcenorientierte Kurzzeittherapie bis zur systemischen Familientherapie. Als Praktiker der Psychotherapie vertrat er die Auffassung, dass jeder Patient ein unverwechselbares Individuum sei und dementsprechend individuell behandelt werden müsse. Aus dieser Haltung und aus seiner großen Kreativität erklärt sich die Vielfalt der therapeutischen Vorgehensweisen und Techniken Ericksons.
Die Gesammelten Schriften von Milton H. Erickson umspannen einen Zeitraum von fünf Jahrzehnten und umfassen das gesamte wissenschaftliche Lebenswerk einschließlich der meisten der überlieferten Fallberichte.
Band eins enthält neben Aufsätzen zum Wesen der Hypnose und einer Einführung in die Tranceinduktion die klassischen Arbeiten zu Konfusions- und nonverbalen Techniken. Die dazugehörigen Fallschilderungen lassen das überragende therapeutische Genie Ericksons erkennen.
Die Artikel im zweiten Band befassen sich zum einen mit der Natur der Suggestion und zum anderen mit möglichen Gefahren der Hypnose.
Der dritte Band behandelt die hypnotische Veränderung von Sinnes-, Wahrnehmungs- und physiologischen Prozessen. Ausführlich beschrieben werden die visuelle und auditive Halluzination, hypnotische Einflüsse auf psychophysiologische Prozesse, die hypnotische Zeitverzerrung sowie Problemstellungen für die experimentelle Forschung.
Der erste Teil des vierten Bandes fasst die Artikel zusammen, in denen Erickson seine Sicht der Hypnose und ihrer Geschichte darlegt. Im zweiten Teil folgen Arbeiten zu den Phänomenen Amnesie, automatisches Schreiben und Wörtlichnehmen in Trance sowie zu unbewussten mentalen Mechanismen, Persönlichkeitsspaltung und Neurosen.
Der fünfte Band gibt zunächst einen Überblick zur Anwendung von Hypnose in verschiedenen Behandlungskontexten. Mit den anschließenden Arbeiten über indirekte Ansätze zur Symptomlösung sowie zum Utilisationsansatz revolutionierte Erickson die psycho- und hypnotherapeutische Behandlungspraxis. In weiteren Beiträgen werden Konzepte zur hypnotischen Schmerzkontrolle dokumentiert.
Der sechste Band behandelt neben sexualtherapeutischen Themen die Anwendung von Hypnose zur Selbstexploration sowie innovative Möglichkeiten, Klienten in der Psychotherapie zu einer neuen, gefestigteren Identität zu verhelfen. Darüber hinaus enthält der Band die Pionierarbeiten Ericksons zur Verwendung von Hypnose bei Rehabilitationspatienten.

Auszeichnungen und Stimmen

„Die Übersetzung des Gesamtwerks von Milton H. Erickson kann als Meilenstein der Hypnose-Literatur gelten. Erstmals wird damit eine systematische Darstellung des oft nur in Form von Gesprächsprotokollen erhaltenen Lebenswerks Ericksons vorgelegt, das zur Grundlage aller therapeutischen Anwendungen der Hypnose wurde.“ - Psychologie Heute

„Im Rahmen neuer und moderner Therapieansätze kommt gegenwärtig wohl kaum jemand um den Namen Milton H. Erickson herum.“ - Familiendynamik

„Diese Reihe von Milton H. Ericksons Schriften enthält eine faszinierende Sammlung schöpferischer Beiträge, die sich auf jede Phase hypnotischer Theorie und Praxis beziehen. Die Artikel enthalten eine Fülle wertvoller Daten, die von Wissenschaftlern und Klinikern nach Schätzen durchforscht werden können. Sie lassen sich sowohl für Versuche und hypnotherapeutische Strukturen als auch für eine beschleunigte Entwicklung der Psychotherapie produktiv nutzen.“ - Lewis R. Wolberg

Herausgeber:innen

Ernest L. Rossi

Ernest L. Rossi (1933–2020), Ph. D., war Professor für Neurowissenschaften an der Nuova Scuola Di Neuroscienze Ipnosi Therapeutica und dem Istituto Mente-Corpo in San Lorenzo Maggiore, Italien und führte eine Privatpraxis in Los Osos, Kalifornien. Seine enge Zusammenarbeit mit Milton Erickson in den Jahren 1972–1980 mündete in die Herausgabe der „Gesammelten Schriften von Milton H. Erickson“ (dt. 2018). Rossi wurde dreimal mit einem Lifetime Achievement Award for Outstanding Contributions to the Field of Psychotherapy ausgezeichnet: 1986 von der Milton H. Erickson Foundation, 2003 von der American Association for Psychotherapy und 2008 von der American Society of Clinical Hypnosis.

Autor:innen

Milton H. Erickson

Milton H. Erickson (1901–1980), M. D., studierte Psychologie und Medizin; Facharzt für Psychiatrie; bis 1948 Professur für Psychiatrie an der Wayne State University in Detroit, Michigan; danach private Praxis in Phoenix, Arizona; Gründer der American Society of Clinical Hypnosis; Gründungsherausgeber des American Journal of Clinical Hypnosis. Ericksons Zusammenarbeit mit Jay Haley, Gregory Bateson, Margaret Mead und John Weakland am Mental Research Institute in Palo Alto hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Familientherapie und der systemischen Therapie.

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