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Selbstliebe als Lebenskunst

Ein systemisch-spiritueller Übungsweg

Die Liebe zu sich selbst ist die beste Voraussetzung für ein erfülltes Leben. Einen Weg, sie zu finden, stellt die autopoietische Aufstellung dar, die Siegfried Essen in diesem Buch vorstellt. Zu ihren Grundlagen gehört neben systemischen Erkenntnissen und den Regeln der Aufstellungsarbeit auch der Aspekt der Spiritualität.
ISBN 978-3-89670-887-8 232 Seiten, Kt, 5. Aufl. 2023. Aufl. Erscheinungsdatum 10.05.2023
  • Integration von Spiritualität in die Aufstellungsarbeit und die systemische Therapie

  • Erstes und einziges Buch zur Methode der autopoietischen Aufstellungsarbeit

  • Praktische Anleitungen zur Selbsthilfe

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Dieses Buch ist Teil des Themas Systemaufstellungen

Buchbeschreibung

Die Liebe zu sich selbst ist die beste Voraussetzung für ein erfülltes Leben. Sie entsteht, wenn das Ich und das Selbst in Balance kommen, wenn ein Gleichgewicht besteht zwischen dem Individuum und seiner Umwelt, zwischen dem sichtbar Körperlichen und dem immateriell Seelischen, zwischen Menschlichem und Spirituellem. Ein Weg, zu dieser heilenden Balance zu finden, stellt die autopoietische Aufstellung dar, die Siegfried Essen in diesem Buch vorstellt. Zu ihren Grundlagen gehört neben systemischen Erkenntnissen und den Regeln der Aufstellungsarbeit der Aspekt der Spiritualität aus einem urchristlichen und buddhistischen Verständnis heraus. In den zahlreichen Fallbeispielen und Übungsanleitungen geht es um unser Wünschen, Wollen, Bitten und Beten, um die Kultivierung von Selbstgesprächen, um den heilenden und stärkenden Umgang mit Ahnenreihen und Stammbäumen, mit Medizinrädern und Chakren zur Entfaltung von Intuition, Kreativität, Herzenskraft, Selbstmächtigkeit, Erotik und Erdung. Weitere Themen sind der Umgang mit Schuld und Schuldgefühlen, Täter-Opfer-Verstrickung sowie die ressourcenorientierte Traumabehandlung im Einzelschicksal und im Kollektiv. Am Ende ist der Leser in der Lage, mithilfe der Anleitungen zu Alltagsritualen, Übungen und Meditationen eigenständig, d. h. ohne Therapeut:in oder Gruppe, Ich-Selbst-Verkörperungen durchführen. Kurzum: Ein Praxisbuch zum Einüben von Selbstliebe mit ihren vielen Facetten der Selbstwahrnehmung, Selbstrespekt, Selbstvergebung und Selbstermächtigung.

Autor:innen

Siegfried Essen

Siegfried Essen, Dipl.-Psych., Theologe, Psychotherapeut; ausgebildet in Systemischer Familientherapie, Integrativer Gestalttherapie und Individualpsychologie; leitet Aus- und Weiterbildungen in spirituell-systemischer Aufstellungsarbeit, Selbsterfahrung und Psychotherapie, bietet Coaching und Aufstellung politischer, sozialer und ökologischer Systeme, Bibliodrama und Bühnenarbeit an. Langjähriger Lehrtherapeut für integrative Gestalttherapie und systemische Familientherapie in Deutschland und Österreich. Publikationen u. a.: „Selbstliebe als Lebenskunst. Ein systemisch-spiritueller Lebensweg“ (5. Aufl. 2023).

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Buchbeschreibung

Die Liebe zu sich selbst ist die beste Voraussetzung für ein erfülltes Leben. Sie entsteht, wenn das Ich und das Selbst in Balance kommen, wenn ein Gleichgewicht besteht zwischen dem Individuum und seiner Umwelt, zwischen dem sichtbar Körperlichen und dem immateriell Seelischen, zwischen Menschlichem und Spirituellem. Ein Weg, zu dieser heilenden Balance zu finden, stellt die autopoietische Aufstellung dar, die Siegfried Essen in diesem Buch vorstellt. Zu ihren Grundlagen gehört neben systemischen Erkenntnissen und den Regeln der Aufstellungsarbeit der Aspekt der Spiritualität aus einem urchristlichen und buddhistischen Verständnis heraus. In den zahlreichen Fallbeispielen und Übungsanleitungen geht es um unser Wünschen, Wollen, Bitten und Beten, um die Kultivierung von Selbstgesprächen, um den heilenden und stärkenden Umgang mit Ahnenreihen und Stammbäumen, mit Medizinrädern und Chakren zur Entfaltung von Intuition, Kreativität, Herzenskraft, Selbstmächtigkeit, Erotik und Erdung. Weitere Themen sind der Umgang mit Schuld und Schuldgefühlen, Täter-Opfer-Verstrickung sowie die ressourcenorientierte Traumabehandlung im Einzelschicksal und im Kollektiv. Am Ende ist der Leser in der Lage, mithilfe der Anleitungen zu Alltagsritualen, Übungen und Meditationen eigenständig, d. h. ohne Therapeut:in oder Gruppe, Ich-Selbst-Verkörperungen durchführen. Kurzum: Ein Praxisbuch zum Einüben von Selbstliebe mit ihren vielen Facetten der Selbstwahrnehmung, Selbstrespekt, Selbstvergebung und Selbstermächtigung.

Autor:innen

Siegfried Essen

Siegfried Essen, Dipl.-Psych., Theologe, Psychotherapeut; ausgebildet in Systemischer Familientherapie, Integrativer Gestalttherapie und Individualpsychologie; leitet Aus- und Weiterbildungen in spirituell-systemischer Aufstellungsarbeit, Selbsterfahrung und Psychotherapie, bietet Coaching und Aufstellung politischer, sozialer und ökologischer Systeme, Bibliodrama und Bühnenarbeit an. Langjähriger Lehrtherapeut für integrative Gestalttherapie und systemische Familientherapie in Deutschland und Österreich. Publikationen u. a.: „Selbstliebe als Lebenskunst. Ein systemisch-spiritueller Lebensweg“ (5. Aufl. 2023).

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