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Niko M. O. Hüllemann
Vertrauen ist gut – Marke ist besser
Eine Einführung in die Systemtheorie der Marke
ISBN 978-3-89670-375-0
Mit einem Geleitwort von Rudolf Wimmer 263 Seiten, Kt, 2007. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.02.2007
Buchbeschreibung
Niemand kann genau vorhersehen, wie sich wirtschaftliche Märkte entwickeln werden. Das vorherrschende Prinzip ist das der Unbestimmbarkeit im Sinne des Kybernetikers Heinz von Foerster. Einfacher ausgedrückt: Niemand kann exakt vorhersagen, wie sein Gegenüber „tickt“, wie er sich verhalten wird. Am Ende bleibt uns nichts anderes übrig, als Vermutungen anzustellen. Auf der Grundlage von Erfahrungen erwarten wir, dass etwas mit bestimmter Wahrscheinlichkeit eintritt.
Es ist das ewig alte Spiel von Vertrautheit, Identität und Vertrauen. Wir können nur vertrauen. Wir knüpfen unser (wirtschaftliches) Handeln an sich (hoffentlich!) erfüllende qualitative Versprechen. Die auf Erfüllung ausgelegten qualitativen Leistungs-Versprechen heißen Marken.
Das Buch handelt von diesem Phänomen, das uns täglich begegnet: von der Marke. Die Ausführung stützt sich auf die Neuere Systemtheorie Luhmannscher Prägung. Marke ist mehr als eine Marke, nämlich ein hoch spannendes soziales Phänomen, wenn auch ein höchst unwahrscheinliches.
„Ich habe selten eine Dissertation gelesen, in der eine solche sorgfältige und intensive Durchdringung der Luhmannschen Systemtheorie durch den Autor sichtbar wurde. Er zeigt sich hier nicht nur extrem gut informiert, sondern ist auch in der Lage, komplexe Sinnzusammenhänge konzise darzustellen und zu erklären.“
Prof. Dr. Fritz B. Simon
„Die Arbeit beeindruckt in ihrem Umgang mit der Theorie. Sie liefert eine hervorragende Folie, um sich weiterführend mit dem Markenphänomen zu beschäftigen.“
Prof. Dr. Dirk Baecker
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Niemand kann genau vorhersehen, wie sich wirtschaftliche Märkte entwickeln werden. Das vorherrschende Prinzip ist das der Unbestimmbarkeit im Sinne des Kybernetikers Heinz von Foerster. Einfacher ausgedrückt: Niemand kann exakt vorhersagen, wie sein Gegenüber „tickt“, wie er sich verhalten wird. Am Ende bleibt uns nichts anderes übrig, als Vermutungen anzustellen. Auf der Grundlage von Erfahrungen erwarten wir, dass etwas mit bestimmter Wahrscheinlichkeit eintritt.
Es ist das ewig alte Spiel von Vertrautheit, Identität und Vertrauen. Wir können nur vertrauen. Wir knüpfen unser (wirtschaftliches) Handeln an sich (hoffentlich!) erfüllende qualitative Versprechen. Die auf Erfüllung ausgelegten qualitativen Leistungs-Versprechen heißen Marken.
Das Buch handelt von diesem Phänomen, das uns täglich begegnet: von der Marke. Die Ausführung stützt sich auf die Neuere Systemtheorie Luhmannscher Prägung. Marke ist mehr als eine Marke, nämlich ein hoch spannendes soziales Phänomen, wenn auch ein höchst unwahrscheinliches.
„Ich habe selten eine Dissertation gelesen, in der eine solche sorgfältige und intensive Durchdringung der Luhmannschen Systemtheorie durch den Autor sichtbar wurde. Er zeigt sich hier nicht nur extrem gut informiert, sondern ist auch in der Lage, komplexe Sinnzusammenhänge konzise darzustellen und zu erklären.“
Prof. Dr. Fritz B. Simon
„Die Arbeit beeindruckt in ihrem Umgang mit der Theorie. Sie liefert eine hervorragende Folie, um sich weiterführend mit dem Markenphänomen zu beschäftigen.“
Prof. Dr. Dirk Baecker
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