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Eberhard Blanke, Frank Uhlhorn
Wie ist Beratung möglich?
Vom Dirigieren der Selbstbeobachtung
„Das vorliegende Buch lädt uns zu einem Gespräch über uns selbst ein. Und es bestätigt uns damit nicht in dem, was wir sind, sondern es verändert uns zu dem, was wir dann vielleicht noch werden wollen.“
Prof. Dr. Dirk Baecker
ISBN 978-3-89670-950-9
Mit einem Vorwort von Dirk Baecker 164 Seiten, Kt, 2011. Aufl.
Erscheinungsdatum 02.11.2011
Buchbeschreibung
Was machen Berater, wenn sie beraten? Und was machen Beratene, wenn sie sich beraten lassen? Beratung ist ein Paradox. Der Beratene erhofft sich Hilfe von Fremdbeobachtung – um sich besser selbst beobachten zu können. Auch der Berater muss beobachten, wie er den Beratenen beobachtet, um sich selbst zu beobachten, so eine These dieses Buches. Denn erst, wer sich selbst beobachtet, kann Beratung möglich werden lassen.
Der hier angebotene Vorschlag zum Dirigieren der Selbstbeobachtung folgt der Formel: vom Leit*bild* zur Leit*unterscheidung*. Soziale Systeme, die sich an einer Leitunterscheidung und darauf aufbauenden Programmen orientieren, können Autonomie gegenüber ihrer Umwelt erzeugen und dann Probleme nach ihrer eigenen Maßgabe bearbeiten.
Das Buch wagt den Versuch, die für die Beobachtung der Gesellschaft entwickelte System/Umwelt-Theorie Niklas Luhmanns auf kleine soziale Gebilde wie Kindergärten, Sportvereine, soziale Initiativen, Kirchengemeinden oder Unternehmensgründungen anzuwenden.
„Das vorliegende Buch lädt uns zu einem Gespräch über uns selbst ein. Und es bestätigt uns damit nicht in dem, was wir sind, sondern es verändert uns zu dem, was wir dann vielleicht noch werden wollen.“
Prof. Dr. Dirk Baecker
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Was machen Berater, wenn sie beraten? Und was machen Beratene, wenn sie sich beraten lassen? Beratung ist ein Paradox. Der Beratene erhofft sich Hilfe von Fremdbeobachtung – um sich besser selbst beobachten zu können. Auch der Berater muss beobachten, wie er den Beratenen beobachtet, um sich selbst zu beobachten, so eine These dieses Buches. Denn erst, wer sich selbst beobachtet, kann Beratung möglich werden lassen.
Der hier angebotene Vorschlag zum Dirigieren der Selbstbeobachtung folgt der Formel: vom Leit*bild* zur Leit*unterscheidung*. Soziale Systeme, die sich an einer Leitunterscheidung und darauf aufbauenden Programmen orientieren, können Autonomie gegenüber ihrer Umwelt erzeugen und dann Probleme nach ihrer eigenen Maßgabe bearbeiten.
Das Buch wagt den Versuch, die für die Beobachtung der Gesellschaft entwickelte System/Umwelt-Theorie Niklas Luhmanns auf kleine soziale Gebilde wie Kindergärten, Sportvereine, soziale Initiativen, Kirchengemeinden oder Unternehmensgründungen anzuwenden.
„Das vorliegende Buch lädt uns zu einem Gespräch über uns selbst ein. Und es bestätigt uns damit nicht in dem, was wir sind, sondern es verändert uns zu dem, was wir dann vielleicht noch werden wollen.“
Prof. Dr. Dirk Baecker
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