„Ein eiskalter Wind weht von überall ins Gesicht“ – Die FAZ über stigmatisierte Alkoholkranke
„Während das Gläschen in Ehren als Lebenskunst zelebriert wird, gilt der Missbrauch als Ausdruck für Disziplinlosigkeit, Charakterschwäche, Rücksichtslosigkeit.“

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat einen Artikel über die Stigmatisierung von Alkoholikern in unserer Gesellschaft veröffentlicht. Die Situation von Alkoholkranken sei prekär. Sie würden ausgegrenzt, verkannt und auch von Ärzten erführen sie weder Verständnis noch Rückhalt. Wo liegen die Gründe dafür?

Nachzulesen ist der Beitrag, der am 8. Dezember 2015 in der Rubrik „Wissen“ erschienen ist, auf www.faz.net: „Ein eiskalter Wind weht von überall ins Gesicht“.

Carl Auer nimmt den FAZ-Artikel zum Anlass für einen aktuellen Buchtipp:
„Lob des Zauderns – Navigationshilfen für die systemische Therapie von Alkoholabhängigkeiten“ von
Rudolf Klein