„Fibel für alle“ – „Praxis Kommunikation“ über „Die Beobachtung des Beobachters“
Die neue „Praxis Kommunikation“ empfiehlt „Die Beobachtung des Beobachters“ von Bernhard Pörksen. „Der Autor zieht gegen den Wahrheits- und Objektivitätsanspruch des Journalismus zu Felde und verordnet der Branche den Konstruktivismus als ‚nützliches Irritationsprogramm‘“, schreibt die Chefredakteurin der Zeitschrift, Regine Rachow, und sie führt fort: „Und weil, wie ich meine, auch der Rest der Welt gern eigene Perspektiven zur Objektivität erhebt und sich dabei beim Kernwortschatz eines erhabenen Realismus bedient, erkläre ich Pörksens Buch als Fibel für alle.“

Carl Auer freut sich, Ihnen den vollständigen Beitrag als PDF-Datei zur Verfügung stellen zu können und bedankt sich dafür sehr herzlich bei der Junfermann Verlag GmbH. Die neue Ausgabe von „Praxis Kommunikation“ ist seit dem 29. Oktober 2015 erhältlich. Mehr Infos zur Ausgabe 5/2015 auf www.junfermann.de.

Buchinfos inklusive Leseprobe:
„Die Beobachtung des Beobachters – Eine Erkenntnistheorie der Journalistik“

Noch ein Carl-Auer-Lesetipp: Interview mit Bernhard Pörksen
„Eine demokratische Gesellschaft braucht eine professionelle Form der Selbstbeobachtung“ – Lesen Sie das bemerkenswerte Interview mit dem Autor und Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen, das am 19. März 2015 auf www.changex.de erschienen ist.