Vortrag von Michael Bohne – Kongress „Reden reicht nicht!?“ 2016
Michael Bohne steht wie kein anderer für die 'Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie', kurz PEP. Sehen Sie hier das Video von seinem Hauptvortrag beim Kongress „Reden reicht nicht!?“ im Mai 2016 in Heidelberg.  

PEP ist zu einem Teil den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) zuzurechnen und unter anderem das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der sogenannten Energetischen Psychologie. Darüber hinaus stellt PEP eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar.

Mit Hilfe der PEP-Technik kann die Selbstbeziehung verbessert werden, unbewusste Blockaden werden aufgespürt und gelöst und so das Selbstwertgefühl gestärkt. Für alle, die sich intensiver mit Michael Bohnes therapeutischem Ansatz beschäftigen möchten, gibt es zusätzlich die Lesetipps und eine Leseprobe aus seinem Beitrag in
„Reden reicht nicht!?“ (s.u.), dem Buch zum Kongress.
Leseprobe am Ende der Seite!

Auf dem neuen YouTube-Kanal der Carl-Auer Akademie  sind noch weitere Highlights der Veranstaltung  „Reden reicht nicht!?“ zu sehen, wie das Symposium "Embodiment" unter Leitung von Gunther Schmidt mit den Referenten Michael Bohne, Eleonore Höfner, Mathias Ohler, Gunther Schmidt, Gabriela von Witzleben.

Carl-Auer-Literturtipp: 
Michael Bohne, Matthias Ohler, Gunther Schmidt, Bernhard Trenkle (Hrsg.):
„Reden reicht nicht!? – Bifokal-multisensorische Interventionsstrategien für Therapie und Beratung“
Michael Bohne: „Bitte klopfen!– Anleitung zur emotionalen Selbsthilfe“