Paradoxien
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- 81.1.2 In biologischen Erklärungen wird der generierende Mechanismus für das psychotische Verhalten bzw. die psychotische Psychodynamik im Organismus (=biologische Umwelt) verortet, meist in Normabweichungen/Störungen der Neurophysiologie.
- 80.3.4 Wer die Spielregeln eines sozialen Systems nicht kennt und das Verhalten seiner Mitglieder nicht versteht, identifiziert sich selbst als fremd (=Selbstdefinition).
- 71.2.6.3 Generell ergibt sich im Splitting-Muster die Möglichkeit psychische Konflikte dem Bewusstsein fern zu halten, indem die jeweils andere Seite des Konfliktes abgespalten und der gegnerischen Partei zugeschrieben wird (=Projektion), was durch die Tatsache, dass diese Seite des Konfliktes von ihr tatsächlich ausagiert wird, täglich Bestätigung findet, d.h. ein sozialer Konflikt (wir vs. die Anderen) schafft individuell Konfliktfreiheit (=Kollusion).
- 35.6 Mit der Steigerung der Menge der gebrauchten Worte, schränkt sich deren Bedeutungsfeld bzw. -umfang ein.
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- „Ich brannte vor Neugier!“
Paradoxien sind für lebende und Leben voraussetzende Systeme ein basales Formativ. Wir laufen in eine Falle, wenn wir die Landkarten zu Beschreibung und Verstehen unbelebter Objekte auf Systeme wie Organismus, Psyche und soziale Systeme übertragen. Letztere sind nicht statisch, sondern paradox organsiert. Entscheiden ist gefordert, und immer riskant. Warum ist das so? Und welche Chancen des Verstehens eröffnen sich, wenn man das konzeptionell und praktisch förmlich „annimmt“?
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