Wie agieren in Konflikten?

Warum Sende- wie Erkundungsaktivitäten in Konflikten wichtig sind


- Klaus Eidenschink & Gitta Peyn im Gespräch

Ein Dialog zu einer Arbeit von Klaus Eidenschink, erstmalig erschienen am 22. Mai 2022 bei: https://metatheorie-der-veraenderung.info/2022/03/22/konflikte-und-ihre-dynamik-viii/
Die lockere Auseinandersetzung stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Kohärenz, sondern soll vor allem durch ihre Offenheit dazu anregen, eigene kritische Gedanken daran zu entwickeln.


Ist Kommunikation im Konfliktfall in Sende- oder Erkundungsaktivität?


KE: Ich starte diese Überlegungen zu einem meiner neun Foki, mit denen ich Konfliktdynamiken untersuche und moderiere, indem ich eine verbreitete Selbstverständlichkeit hinterfrage. Üblicherweise gilt es als höherwertig, wenn jemand Fragen stellt und anteilnehmend zuhört, als wenn er andere zutextet und mit dem virtuellen Megafon seine Sendung der Welt zustellt. In Konfliktkommunikation nehmen zudem häufig beide Seiten ein derartiges Megafon in die Hand. Alle senden, keiner empfängt. Nur Lautsprecher, keine Mikrofone. Das scheint mir der Grund zu sein, dass der Pol „Sendend“ meiner konfliktbezogenen Leitunterscheidung „Aktionsmodus“ einen eher schlechteren Ruf hat als sein Gegenspieler „Erkundend“.


Der Pol „Sendend“ und seine Funktion


KE: Daher möchte ich mit einem Beispiel anfangen, welches illustrieren soll, dass es für soziale Konflikte sehr funktional sein kann, auf jegliches Erkunden anderer Meinungen zu verzichten: So gut wie alle sozialen Protestbewegungen senden ihre Botschaft laut, deutlich, oft zugespitzt, vereinfacht und anhaltend in die Welt: „How dare you?!“ wurde zum Wahlspruch von Friday for Future. Der Konflikt wurde gesucht. Der Konflikt wurde und wird auch nicht gleich wieder beendet. Die Bereitschaft, die – bekannten – Argumente der Gegenseite zu hören und zu erkunden, ist wenig ausgeprägt. Man weiß warum „das alles“ nicht so schnell geht und nicht so einfach ist. Zu Recht ignoriert man das und sendet weiter „How dare you!“. Denn in solchen Fällen – ein eingespieltes Machtsystem, welches für „radikale“ Ideen nicht offen ist – muss sehr häufig mit einem Megafon konfrontiert werden, um überhaupt in eine Auseinandersetzung einzutreten. Der soziale Konflikt muss erst virulent werden. Diese asymmetrische Machtstruktur – eine Seite will von den Anliegen einer anderen Seite nichts wissen – gibt es im Kleinen (Familie, Team, Verein, Gemeinderat etc.) wie im Großen (Politik, Organisationen, Verbände etc.). Die ungehörten, unterrepräsentierten oder vernachlässigten Kräfte brauchen den „Senden“- Pol des Aktionsmodus, um die andere Seite zu „zwingen“, sich für Mitteilungen zu interessieren, die sie bislang erfolgreich ignorieren konnten.


KE: Die sinnvolle Funktion von „Senden“ kann es also sein, aus einem verborgenen Konflikt einen offenen werden zu lassen. Dabei sind Haltungen wie stur, verbohrt, ausufernd, über die Stränge schlagend, uneinsichtig, unbeeindruckbar, konfrontierend, selbstbezogen u. v. a. m. von hohem Wert. Das Konfliktsystem sucht sich geradezu Menschen, die solche Features bereitstellen können. Jeder hat selbst vermutlich Personen vor Augen, die in solchen Konfliktlagen Rollen und Führung übernehmen. Sie machen in Konflikten Karriere und finden Gefolgschaft. Sie werden zur Identifikationsfigur, hinter der sich andere versammeln. So entsteht im sozialen Feld die nötige Wucht und ggf. die mediale Aufmerksamkeit, die es braucht, damit über bestimmte Themen auf „Augenhöhe“ diskutiert werden kann.


GP: Das ist ein wichtiger Punkt, der häufig übersehen wird, dass Konflikte und ihre Formen gesellschaftlich, menschlich und persönlich relevante Funktionen erfüllen können – und das selbst dann, wenn sie anstrengend wirken. Mohandas K. Gandhi hat einmal gesagt: „Die Aufgabe des Bürgerrechtlers ist zu provozieren!“ Das lässt sich vor dem Hintergrund der Klimakrise auf so viele Felder ausweiten, dass „Senden“ so gut wie überall Sinn ergeben kann, solange man weiß, wann man damit auch wieder aufhören muss.


GP: Dazu sehe ich mir Form und Funktion der Form des Konflikts an, denn in der Regel werden solche Provokationen mit Gegenbewegungen beantwortet, und der daraus resultierende symmetrische Konflikt kann Unmengen an Energie verschwenden. Da mag sinnvoll sein, relativ kurz nach der Provokation auf etwas anderes umzusteigen, das nicht unbedingt erkundend funktionieren muss, sondern das wie Schach vor Publikum gespielt wird – beispielsweise so, um Tabuthemen wie die Ohnmacht vieler Politiker die Klimakrise betreffend, offen zu legen. Ich würde mich zum Beispiel mit Olaf Scholz nicht vor laufender Kamera in einen symmetrischen Konflikt begeben, sondern beispielsweise dahin orientieren, dass er den Offenbarungseid leistet, was seine Kompetenzen in Sachen Klimakrise sind. Wollen wir das ergänzend zu „Sendend“ und „Erkundend“ „Orientierend“ nennen? In diesem Fall hat der Konflikt für seine Kontexte mindestens eine rhetorische Funktion. Da kann die Konfliktkommunikation „über Bande“ gespielt werden – indirekt wirkend, indirekt sendend, erkundend-manipulativ.


KE: Ich nenne ein solches Vorgehen in meinem Theorieentwurf nicht orientierend, sondern Du würdest die „Einfältigkeit“ seiner Position offenbaren, was ein Pol im Beschreibungsmodus ( https://metatheorie-der-veraenderung.info/wpmtags/leitprozess-beschreibungsmodus/ ) eines jeden Konflikts ist. Das wäre auch meiner Sicht sehr sinnvoll. Aber lass mich im zunächst noch den Antagonisten zu „Sendend“ kurz erklären.


Der Pol „Erkundend“ und seine Funktion


KE: Wird immerzu von beiden Seiten gesendet, eskaliert auf Dauer der Konflikt, oder die Konfliktparteien verlieren das Interesse an der Kommunikation und brechen sie ab – sofern sie das können. In Ehen, Familien, Teams, Tarifkonflikten, Koalitionsverhandlungen, Rechtsstreitigkeiten etc. ist das ja oft keine so leicht zu wählende Möglichkeit. Auch wenn man das, was der andere sagt, schon längst nicht mehr hören kann und will. Will man also ins „Gespräch kommen“, muss man hören, was der andere sagt und darauf Bezug nehmen. Man muss eigene Inhalte zurückstellen und sich mit den vorgetragenen Inhalten beschäftigen.


GP: Wird der Konflikt öffentlich ausgetragen, bekommt er selbst leicht ein „Energieproblem“, und es kann passieren, dass die Neugier am Thema nachlässt und rein gar nichts erreicht wird außer einer Weile öffentlicher Erregung. Insofern gehört meiner Ansicht nach zur Frage nach Konfliktart auch die Frage nach seinem größeren Nutzen. Die Klimakrise stellt uns noch einmal ganz neu vor die Frage, wie und mit welchen Konflikten wir umgehen wollen.


KE: Oh ja, das stimmt. Daher ist es wichtig, dass man beide Möglichkeiten der Konfliktregulation zur Verfügung hat. In eskalierten Konflikten ist der Schritt, die Position des anderen zu erkunden, deshalb anspruchsvoll, weil es leicht so ausschaut, als ob Erkunden gleichzusetzen ist mit Zustimmen. Zudem muss das Erforschen der Argumente der Anderen von der einer Seite als eine Art Vorleistung erbracht werden. Wer im Aktionsmodus auf Erkundung umschaltet, weiß in der Regel nicht, ob der andere das zu einem späteren Zeitpunkt auch tun wird. Im Gegenteil, man läuft Gefahr, dass dies eher „ausgenutzt“ wird: „Jetzt, wo Du schon mal zuhörst, will ich Dir auch noch sagen…!“ Spätestens dann erstirbt oft der Wille zum Erkunden wieder und der Konflikt landet neuerlich beim Sende-Pol. Daran wird die Selbststabilisierung des Konflikts auf dem Sende-Pol verständlich. Der Erkundungs-Pol ist der unattraktivere. Es nimmt nicht Wunder, dass sich daher die eingangs geschilderte Wertung dieses Kommunikationsverhaltens verbreitet hat. So wird die Regulation des Konflikts leichter, weil das Risiko für den Gesprächsverlauf durch eine Aufwertung der Selbstsicht – „Wir sind hier die Konstruktiven!“ – bisweilen ausgeglichen wird.


GP: Genau, danke! Symmetrische Konflikte, bei denen (die) eine Seite versucht, den Konflikt in einen co-kreativen Konflikt zu überführen, während (die) andere(n) Seite(n) weiterhin wechselseitigen Ausschluss versuchen, neigen entweder dazu zu monotonisieren – dann führt das Ganze nirgendwo hin außer zum Beispiel in ein träges „Agree to disagree“ – oder aber es kommt zu einer Rhythmisierung dergestalt, dass (die) Barbarenseite(n) das System durchreguliert/durchregulieren und bestimmt/bestimmen.


Die Funktion von Konfliktberatung


KE: Die Nivellierung des strittigen Sachthematik durch eine vorschnelle soziale Kompromissbildung, die das Problem aber am Ende nicht löst, ist etwas was ich in Organisationsberatungsprojekten ständig beobachte. Man pendelt zwischen der besten Lösung, die keiner will, und dem Kompromiss, der das Problem nicht löst. Hier kann man gut studieren, dass gute Lösungen immer etwas kosten. Dieser Preis muss benannt werden und das ist nicht so beliebt, weil man hier oft mit sehr ungünstigen Narrativen wie „Win-Win-Lösungen“ operiert. Man suggeriert, alle könnten als Gewinner hervorgehen. Das erschwert vieles ungemein.


KE: Grundsätzlich muss man sehen, dass in diesem Leitprozess „Aktionsmodus“ ( https://metatheorie-der-veraenderung.info/wpmtags/leitprozess-aktionsmodus/ ) auch eine besondere Bedeutung von Konfliktberatung liegt. Das Konfliktsystem wählt - ohne Rahmensetzung und äußere Begrenzungen (Ressourcen, Zeit, etc.) durch Beratung – zumeist eine Aktion-Reaktions-Form, die sich aufschaukelt. Das liegt daran, dass es grundsätzlich unwahrscheinlich ist, dass die Konfliktparteien gleichzeitig die Pole wechseln. Hier kommt aus meiner Sicht Beratung ins Spiel.


KE: Ein Konfliktmoderator – das kann im Einzelfall auch einer der Beteiligten sein – kann vorschlagen, dass sich nun alle mal auch damit beschäftigen, was der andere (aus dessen Sicht) gesagt hat und nicht nur selbst zum anderen kommunikativ vordringen wollen. Nur so kann sich die Form des Konflikts verändern. Oder eben andersherum: Dem Moderator kommt die Aufgabe zu sicher zu stellen, dass eine oder beide Parteien prägnant und deutlich im Sendemodus agieren, damit die Lage prägnant wird und die Komplexität der Problemstellung angemessen erfasst wird. Auch für den Fall – dass eine Partei nie und die andere immer sendet – braucht es oft Unterstützung von außen. Ohne die Ermutigung durch Rückendeckung und Schutz von Dritten (Freunde, Anwältinnen, Hilfsorganisationen, Moderatorinnen, Vorgesetzte etc.) finden Menschen und Gruppen, die sich chronisch nicht vertreten und behaupten (können), nicht aus dem kalten Konflikt mit anderen, die das bewusst oder unbewusst ausnutzen, heraus. Diese Rolle ist für Berater im Außen besonders heikel, da dies von den „Profiteuren“ leicht als „Aufhetzen“ der anderen Partei und überhaupt als Parteinahme interpretiert wird. Daher meiden Konfliktmoderatoren solche Intervention unbewusst häufig, da sie es mit der Allparteilichkeit ihrer Rolle nicht vereinbar halten. Das erscheint im Licht dieser Konflikttheorie als ein Fehler. Es gilt stattdessen: Der Partei, die das „Sende-Recht“ okkupiert hat, zu helfen zu erkennen, welche enormen Nachteile und Risiken ein solches asymmetrisches Muster auf Dauer haben kann.


Der Sonderfall „Führung“


KE: Es ist relativ offensichtlich, dass immer dann, wenn Rollen ins Spiel kommen, die in ihrer Funktion beinhalten, dass „gesendet“ wird, die Leitunterscheidung „Aktionsmodus“ in ein besonderes Licht kommt. Führung – egal ob als Eltern, Vereinsvorstand, Managerin, Unternehmer, Lehrerin etc. – muss senden. Muss sie auch zuhören und erkunden können? Ja – mindestens im Krisenfall! Ein Lehrer, der Mathe erklärt, muss dann erkunden können, wenn die Schüler mit dem Unterricht nicht klarkommen. Eine Managerin, die eine Entscheidung trifft, muss erkunden können, warum ihre Entscheidung nicht befolgt wird. Besteht dieses Reflexionsvermögen nicht, drohen die Rollen, die mit Senden verknüpft sind, im Krisenfall sofort in ein Konfliktsystem zu wechseln. Das ist also der theoretische Grund, warum Führungskräfte wie Eltern lernen sollten, zu erkunden. Können sie nicht zwischen den beiden Polen des Aktionsmodus „senden/erkunden“ wählen, kommen sie aus Konflikten überhaupt nicht mehr heraus.


GP: Das sehe ich genauso. Da heute viel in Richtung „Erkunden“ übersteuert wird, dürfen wir meiner Ansicht nach gern auch mehr als einmal sagen, dass Führen Senden können bedeutet. Dazu gehört auch die Fähigkeit, einen Konflikt im Zweifelsfall nicht zu moderieren oder moderieren zu lassen, sondern ihn kurzerhand zu untersagen.


KE: Das teile ich absolut. Manchmal braucht es ein „Basta!“.


Die Bedeutung von Unterbrechungen


KE: Der Konflikt richtet im Eskalationsfall die Kommunikation der Beteiligten auf das, was sie sagen wollen und zieht die Aufmerksamkeit ab von dem, was andere mitteilen. Die Mitteilungen anderer werden zum bloßen Reiz, um selbst wieder etwas sagen zu wollen. Eine solche Konfliktatmosphäre hat einen hohen Ansteckungswert. Alle reden im Zuspitzungsfall gleichzeitig und durcheinander. Die meisten kennen solche Situationen. Nimmt man das hier Geschriebene ernst, gibt es in dem Fall eine einzige Regel, um die desintegrative Form des Konflikts zu bremsen und die ordnende Funktion zu aktivieren: Es muss Erkundungsaktivität ins Spiel kommen. Konfliktpausen wie Durchatmen, Spazierengehen, Verhandlungsunterbrechungen etc. sind unerlässlich. Diese Art von Regulationskompetenz verlangt innerpsychisch und gruppendynamisch den Beteiligten einiges ab. Je weniger Selbstwert, je weniger Urvertrauen, je weniger Bindungssicherheit, desto verbissener müssen Menschen am Kampf ums Reden festhalten und anderen sagen, was Sache ist. Je weniger Verbundenheit, je weniger Vertrauen ineinander, je weniger geklärte Rollen untereinander, desto eher werden sich Teams schwertun, den Erkundungspol einzunehmen.


GP: An dieser Stelle halte ich für sinnvoll noch darauf hinzuweisen, dass Konfliktempfinden selbst beobachterabhängig ist. Menschen mit hoher Konfliktbegeisterung neigen weniger dazu, Konflikte als Störung zu betrachten und sind deshalb meist auch gelassenere Konfliktpartner. Das kann Menschen mit hoher Konfliktbegeisterung in Schwierigkeiten bringen, weil sie höherem Anpassungsdruck ausgesetzt sein können.


KE: Das ist ganz wichtig! Menschen sind da in der Tat sehr unterschiedlich. Denjenigen, die auf der Seite des Erkundungspols beheimatet sind, fehlt oft die Freiheit, Kraft und Durchsetzungsstärke in sich zu mobilisieren. Sie neigen dazu, das Erkunden heilig zu sprechen – Zuhören ist gut! – und diejenigen, die sich lautstark hervortun, abzuwerten, ihnen aus dem Weg zu gehen oder mit ihnen in symbiotische Beziehungen („Kämpfe Du für mich!“) zu gehen. Das führt zu allem möglichen, nur nicht zu eigener Regulationskompetenz. Vergleichbares gilt für Teams.


GP: Wie bei vielem gibt es dazu mittlerweile eine ganze Branche, die das „Deep Listening“ nennt. Wer sich die damit verbundenen Konfliktformen ansieht, kann zuschauen, wie sich solche Systeme in kürzester Zeit monotonisieren. Was Leistung angeht, kann das in mittelmäßige Konditionierungssysteme auslaufen, die Menschen abstoßen, die gern auf höherem Komplexitätslevel unterwegs sind. Außerdem neigen solche Systeme zu schlafenden Konflikten, die wie Vulkane ausbrechen und alles vernichten können. Insofern ist meiner Ansicht nach auch nicht verkehrt, sich gründlicher damit zu beschäftigen, wie Konflikte eigentlich funktionieren, denn es geht dabei darum, dass ein System versucht, ein anderes System zu werden/zu integrieren/zu bestimmen. Das kann auf der Oberfläche sehr freundlich aussehen ...


KE: Freundlichkeit sagt nichts darüber aus, ob es funktional oder dysfunktional zugeht. Die destruktivsten sozialen Systeme, die ich kennengelernt haben, waren vordergründig freundlich. „Soft voice is hidden cruelty!“ nannte das mal ein amerikanischer Kollege. Festzuhalten bleibt: Konfliktsysteme, die auf Menschen und Gruppen mit wenig Regulationskompetenz stoßen, werden rasch dysfunktional eskalierend oder ungünstig starr. Sollen Konflikte ihre fruchtbare Funktion für Gesellschaft und Gemeinschaft erfüllen, brauchen sie Menschen, die sowohl loslassen wie kämpfen können, sie brauchen Teams, die sich untereinander stärken können, um sich zu behaupten, und die sich untereinander, bremsen können, wenn es gilt, Fremdes und scheinbar Falsches oder Feindliches zu erkunden.


https://www.carl-auer.de/magazin/systemzeit/konfliktdynamiken-mit-selfis-untersuchen


https://www.carl-auer.de/magazin/systemzeit/konflikte-wenn-systeme-sich-bilden


https://metatheorie-der-veraenderung.info/wpmtags/leitprozess-beschreibungsmodus/


https://metatheorie-der-veraenderung.info/wpmtags/leitprozess-aktionsmodus/