Videocast #4: Triviale und nichttriviale Systeme
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- 81.1.2 In biologischen Erklärungen wird der generierende Mechanismus für das psychotische Verhalten bzw. die psychotische Psychodynamik im Organismus (=biologische Umwelt) verortet, meist in Normabweichungen/Störungen der Neurophysiologie.
- 80.3.4 Wer die Spielregeln eines sozialen Systems nicht kennt und das Verhalten seiner Mitglieder nicht versteht, identifiziert sich selbst als fremd (=Selbstdefinition).
- 71.2.6.3 Generell ergibt sich im Splitting-Muster die Möglichkeit psychische Konflikte dem Bewusstsein fern zu halten, indem die jeweils andere Seite des Konfliktes abgespalten und der gegnerischen Partei zugeschrieben wird (=Projektion), was durch die Tatsache, dass diese Seite des Konfliktes von ihr tatsächlich ausagiert wird, täglich Bestätigung findet, d.h. ein sozialer Konflikt (wir vs. die Anderen) schafft individuell Konfliktfreiheit (=Kollusion).
- 35.6 Mit der Steigerung der Menge der gebrauchten Worte, schränkt sich deren Bedeutungsfeld bzw. -umfang ein.
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- Genau Geschaut
- „Ich brannte vor Neugier!“

Auch gerade bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus sind wir mit unsicheren Prozessen konfrontiert, die offenbar nur äußerst schwer kontrolliert werden können. Um solche Prozesse besser zu verstehen, eignet sich die Unterscheidung von trivialen und nichttrivialen Systemen. Jedenfalls können wir Körper, Psychen und Sozialsysteme als nichttrivial bewerten. Dies hat freilich Konsequenzen hinsichtlich des Verständnisses, der Prognostizier- und Beeinflussbarkeit dieser Systeme.
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