Videocast #2: System-Grenzen
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- 81.1.2 In biologischen Erklärungen wird der generierende Mechanismus für das psychotische Verhalten bzw. die psychotische Psychodynamik im Organismus (=biologische Umwelt) verortet, meist in Normabweichungen/Störungen der Neurophysiologie.
- 80.3.4 Wer die Spielregeln eines sozialen Systems nicht kennt und das Verhalten seiner Mitglieder nicht versteht, identifiziert sich selbst als fremd (=Selbstdefinition).
- 71.2.6.3 Generell ergibt sich im Splitting-Muster die Möglichkeit psychische Konflikte dem Bewusstsein fern zu halten, indem die jeweils andere Seite des Konfliktes abgespalten und der gegnerischen Partei zugeschrieben wird (=Projektion), was durch die Tatsache, dass diese Seite des Konfliktes von ihr tatsächlich ausagiert wird, täglich Bestätigung findet, d.h. ein sozialer Konflikt (wir vs. die Anderen) schafft individuell Konfliktfreiheit (=Kollusion).
- 35.6 Mit der Steigerung der Menge der gebrauchten Worte, schränkt sich deren Bedeutungsfeld bzw. -umfang ein.
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- Brainspotting
- Reden reicht nicht!?
- „Ich brannte vor Neugier!“
- Formen(reloaded) – Fritz B. Simon

Autopoietische Systeme grenzen sich hinsichtlich ihrer Operationen voneinander ab. Daher können wir sagen, dass Systemprozesse zugleich Grenzbildungsbildungs- und Erhaltungsprozesse sind – oder pointierter: Leben ist Differenz. An den Grenzen der Systeme werden die jeweiligen Umwelteinflüsse gebrochen. Das gilt ebenfalls für das Coronavirus: Wie unser Körper darauf reagiert, wie er in der Lage ist, das Virus abzuwehren oder es in passender Weise zu adaptieren, wird vom Körper, speziell: dem Immunsystem selbst bestimmt.
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