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Sebastian Ernst
Fühlen lernen in der Schule
Emotionale Kompetenz im Unterricht am Beispiel des Faches Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde
Emotionen beeinflussen in tiefgreifender Weise unser Leben. Sie wirken beträchtlich auf unsere Wahrnehmung, unser Denken und unser Handeln ein. Der kompetente Umgang mit ihnen muss daher auch Ziel schulischer Bildung sein. Dieses Buch widmet sich dem Thema Emotionale Kompetenz im Unterricht.
ISBN 978-3-8497-9088-2
132 Seiten, Kt, 2025. Aufl.
Erscheinungsdatum 02.09.2025
Buchbeschreibung
Emotionen beeinflussen in notwendiger Hinsicht und tiefgreifender Weise unser Leben. Sie wirken beträchtlich auf unsere Wahrnehmung, unser Denken und unser Handeln ein. Das gilt für alle Bereiche des Alltags. Hinzu kommt, dass sie seitens verschiedenster Akteur:innen dazu genutzt werden, uns zu überzeugen, zu interessieren und zu manipulieren.
Wenn unsere Emotionen derart entscheidend unser Leben bestimmen, derart tiefgreifend unsere politischen Handlungen, unser soziales Miteinander und letztlich auch unser individuelles Glück beeinflussen, dann kommen wir nicht umhin, den kompetenten Umgang mit ihnen zum Ziel schulischer Bildung zu machen, denn immerhin sollte Bildung darauf abzielen, die Lernenden fit für die Lebenswelt zu machen bzw. sie darauf vorzubereiten, sich in dieser selbstbestimmt, autonom und reflektiert bewegen zu können. Die eigenen Emotionen (er)kennen und bewältigen zu können sowie mit den Emotionen anderer umzugehen, ist Voraussetzung dafür. Damit emotionale Kompetenz sich im Unterricht fördern lässt, muss jedoch zunächst geklärt werden, was genau darunter verstanden werden kann. Das ist ein Ziel dieses Buches.
Darüber hinaus geht es darum, am Beispiel des Faches Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde, wie es im Bundesland Brandenburg unterrichtet wird, eine fachspezifische Ausprägung dessen zu entwickeln. Da sich emotionale Kompetenz nicht mal eben nebenbei und als Ganzes fördern lässt, muss sie entsprechend kleingearbeitet werden, um für den Unterricht handhabbar zu werden. Auch dafür möchte dieses Buch ein Beispiel liefern, an dem sich Lehrkräfte orientieren können.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Emotionen beeinflussen in notwendiger Hinsicht und tiefgreifender Weise unser Leben. Sie wirken beträchtlich auf unsere Wahrnehmung, unser Denken und unser Handeln ein. Das gilt für alle Bereiche des Alltags. Hinzu kommt, dass sie seitens verschiedenster Akteur:innen dazu genutzt werden, uns zu überzeugen, zu interessieren und zu manipulieren.
Wenn unsere Emotionen derart entscheidend unser Leben bestimmen, derart tiefgreifend unsere politischen Handlungen, unser soziales Miteinander und letztlich auch unser individuelles Glück beeinflussen, dann kommen wir nicht umhin, den kompetenten Umgang mit ihnen zum Ziel schulischer Bildung zu machen, denn immerhin sollte Bildung darauf abzielen, die Lernenden fit für die Lebenswelt zu machen bzw. sie darauf vorzubereiten, sich in dieser selbstbestimmt, autonom und reflektiert bewegen zu können. Die eigenen Emotionen (er)kennen und bewältigen zu können sowie mit den Emotionen anderer umzugehen, ist Voraussetzung dafür. Damit emotionale Kompetenz sich im Unterricht fördern lässt, muss jedoch zunächst geklärt werden, was genau darunter verstanden werden kann. Das ist ein Ziel dieses Buches.
Darüber hinaus geht es darum, am Beispiel des Faches Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde, wie es im Bundesland Brandenburg unterrichtet wird, eine fachspezifische Ausprägung dessen zu entwickeln. Da sich emotionale Kompetenz nicht mal eben nebenbei und als Ganzes fördern lässt, muss sie entsprechend kleingearbeitet werden, um für den Unterricht handhabbar zu werden. Auch dafür möchte dieses Buch ein Beispiel liefern, an dem sich Lehrkräfte orientieren können.
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