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Saskia Erbring
Inklusion ressourcenorientiert umsetzen
Saskia Erbring beschreibt anhand eines Prozessmodells hilfreiche und notwendige Schritte für die Umsetzung von Inklusion. Das Buch geht ausführlich auf Befürchtungen, Ärger und Bedenken ein, zeigt Auswege aus emotional aufgeladenen Situationen und illustriert mit praktischen Beispielen die Planung und Durchführung von Fortbildungen.
ISBN 978-3-8497-0468-1
124 Seiten, Kt, 2. überarb. Aufl. 2023. Aufl.
Erscheinungsdatum 06.07.2023
Buchbeschreibung
Wie kann gemeinsames Lernen von behinderten und nicht behinderten Kindern gelingen? Wie lassen sich Inklusionskonzepte sinnvoll umsetzen? Saskia Erbring, Lehrerin und Supervisorin, berät Schulen bei inklusiven Schulentwicklungsprozessen. In ihrem „Spickzettel für Lehrer“ beschreibt sie anhand eines Prozessmodells, welche Schritte hilfreich sind und welche keinesfalls ausgelassen werden sollten.
Die Autorin geht ausführlich auf Befürchtungen, Ärger und Bedenken ein und zeigt Auswege aus emotional aufgeladenen Situationen. Ein Kapitel illustriert mit praktischen Beispielen die Planung und Durchführung von Lehrerfortbildungen.
Erbring versteht ihr Buch als eine Art „Reflexions-Zettel“: Sie stellt Gegenfragen, bezieht ständig neue Perspektiven ein und bietet Raum für eigene Ideen. Auf diese Weise entsteht vor den Augen des Lesers ein maßstabsgetreuer Führer durch den Inklusionsprozess an Schulen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Insbesondere empfehlenswert scheint es mir (also) für Schulleitungsmitglieder und engagierte Lehrer, die noch vor der Beschulung von Inklusionskindern stehen." - systhema
„In der Politik wird ‚Inklusion‘ als populärer Begriff gehandelt. Im pädagogischen Alltag zeigt sie sich jedoch als Prozess, der die Beteiligten vor unzählige kleine Situationen stellt, auf die sie mehr oder – meist – weniger gut vorbereitet sind. Gut, wenn man dann einen hilfreichen Begleiter dabei hat, der einen mit theoretisch fundiertem Rüstzeug für kommunikatives Handeln versieht. Und genau das bietet dieses Büchlein.“ - Arist von Schlippe
„Für mich als Lehrerin ein unverzichtbarer Ratgeber auf dem Weg von der ‚Problemtrance‘ zur Lösungsorientierung in inklusiven Schulentwicklungsprozessen. Für mich als Wissenschaftlerin eine gelungene Übersetzung von der Theorie in die Praxis.“ - Bettina Amrhein
„In der Politik wird ‚Inklusion‘ als populärer Begriff gehandelt. Im pädagogischen Alltag zeigt sie sich jedoch als Prozess, der die Beteiligten vor unzählige kleine Situationen stellt, auf die sie mehr oder – meist – weniger gut vorbereitet sind. Gut, wenn man dann einen hilfreichen Begleiter dabei hat, der einen mit theoretisch fundiertem Rüstzeug für kommunikatives Handeln versieht. Und genau das bietet dieses Büchlein.“ - Arist von Schlippe
„Für mich als Lehrerin ein unverzichtbarer Ratgeber auf dem Weg von der ‚Problemtrance‘ zur Lösungsorientierung in inklusiven Schulentwicklungsprozessen. Für mich als Wissenschaftlerin eine gelungene Übersetzung von der Theorie in die Praxis.“ - Bettina Amrhein
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Wie kann gemeinsames Lernen von behinderten und nicht behinderten Kindern gelingen? Wie lassen sich Inklusionskonzepte sinnvoll umsetzen? Saskia Erbring, Lehrerin und Supervisorin, berät Schulen bei inklusiven Schulentwicklungsprozessen. In ihrem „Spickzettel für Lehrer“ beschreibt sie anhand eines Prozessmodells, welche Schritte hilfreich sind und welche keinesfalls ausgelassen werden sollten.
Die Autorin geht ausführlich auf Befürchtungen, Ärger und Bedenken ein und zeigt Auswege aus emotional aufgeladenen Situationen. Ein Kapitel illustriert mit praktischen Beispielen die Planung und Durchführung von Lehrerfortbildungen.
Erbring versteht ihr Buch als eine Art „Reflexions-Zettel“: Sie stellt Gegenfragen, bezieht ständig neue Perspektiven ein und bietet Raum für eigene Ideen. Auf diese Weise entsteht vor den Augen des Lesers ein maßstabsgetreuer Führer durch den Inklusionsprozess an Schulen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Insbesondere empfehlenswert scheint es mir (also) für Schulleitungsmitglieder und engagierte Lehrer, die noch vor der Beschulung von Inklusionskindern stehen." - systhema
„In der Politik wird ‚Inklusion‘ als populärer Begriff gehandelt. Im pädagogischen Alltag zeigt sie sich jedoch als Prozess, der die Beteiligten vor unzählige kleine Situationen stellt, auf die sie mehr oder – meist – weniger gut vorbereitet sind. Gut, wenn man dann einen hilfreichen Begleiter dabei hat, der einen mit theoretisch fundiertem Rüstzeug für kommunikatives Handeln versieht. Und genau das bietet dieses Büchlein.“ - Arist von Schlippe
„Für mich als Lehrerin ein unverzichtbarer Ratgeber auf dem Weg von der ‚Problemtrance‘ zur Lösungsorientierung in inklusiven Schulentwicklungsprozessen. Für mich als Wissenschaftlerin eine gelungene Übersetzung von der Theorie in die Praxis.“ - Bettina Amrhein
„In der Politik wird ‚Inklusion‘ als populärer Begriff gehandelt. Im pädagogischen Alltag zeigt sie sich jedoch als Prozess, der die Beteiligten vor unzählige kleine Situationen stellt, auf die sie mehr oder – meist – weniger gut vorbereitet sind. Gut, wenn man dann einen hilfreichen Begleiter dabei hat, der einen mit theoretisch fundiertem Rüstzeug für kommunikatives Handeln versieht. Und genau das bietet dieses Büchlein.“ - Arist von Schlippe
„Für mich als Lehrerin ein unverzichtbarer Ratgeber auf dem Weg von der ‚Problemtrance‘ zur Lösungsorientierung in inklusiven Schulentwicklungsprozessen. Für mich als Wissenschaftlerin eine gelungene Übersetzung von der Theorie in die Praxis.“ - Bettina Amrhein
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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