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Klaus-D. Hüllemann
Patientengespräche besser gestalten
Gebrauchsanleitungen für helfende Kommunikation
Klaus Hüllemann zeigt, wie man mit Worten, Verhalten, Gestik und Mimik Sicherheit und Hoffnung vermittelt, ohne die Ernsthaftigkeit einer Krankheit zu bagatellisieren. Praxisnahe Beispiele demonstrieren, wie ungünstige Formulierungen vermieden werden und sich das Notwendige besser formulieren lässt.
ISBN 978-3-89670-868-7
124 Seiten, Kbr, 2013. Aufl.
Erscheinungsdatum 14.03.2013
Gegenüberstellung von ungünstigen und besseren Formulierungen
Praxisnahe Beispiele aus vielen medizinischen Bereichen
verbessert die kommunikative Kompetenz bei Patientengesprächen
Buchbeschreibung
„Du kannst dich in meinem Ferienhaus erholen. Wir wollen ja nicht, dass das wieder passiert.“ – Ein gut gemeintes Angebot, aber bei dem frisch am Herzen operierten Kollegen löst es schweißnasse Hände aus.
Kranke Menschen reagieren auf bestimmte Worte mit einem veränderten Bewusstsein. Alles wird ichbezogen interpretiert, ohne dass die gewohnten Bewältigungsstrategien genutzt würden. Auch erfahrene professionelle Helfer nehmen solche „Nocebos“ oft nicht wahr. In der Kommunikation mit dem Kranken formulieren sie Sätze, die eigentlich gut gemeint sind, von der kranken Person aber missverstanden oder sogar als beunruhigend aufgefasst werden.
Klaus Hüllemann zeigt, wie man mit Worten, Verhalten, Gestik und Mimik Sicherheit und Hoffnung vermittelt, ohne die Ernsthaftigkeit einer Krankheit zu bagatellisieren. Praxisnahe Beispiele demonstrieren, wie ungünstige Formulierungen vermieden werden und sich das Notwendige besser formulieren lässt.
Die Beispiele decken ein breites Feld ab – Kardiologie, Frauenheilkunde, Psychoonkologie, Nephrologie, Kinder- und Jugendpsychotherapie, Neurologie, Pharmakologie – und lassen sich leicht auf weitere Bereiche übertragen.
Auszeichnungen und Stimmen
"Kompakte Anleitungen zur Kontaktaufnahme, zur Gesprächsführung und zum Verhalten gegenüber chronisch kranken Menschen." - Soziale Arbeit, Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete
"Das Buch stellt ein Thema in den Fokus, das leider viel zu selten Aufmerksamkeit erfährt: den Aspekt der menschlichen Begegnung im Rahmen des ärztlichen Tuns. Vor diesem Hintergrund findet der bereits mit der Materie vertraute Leser viele Anregungen, sein Kommunikationsverhalten weiter zu verbessern." - Deutsche Zeitschrift für zahnärztliche Hypnose
"Das Buch stellt ein Thema in den Fokus, das leider viel zu selten Aufmerksamkeit erfährt: den Aspekt der menschlichen Begegnung im Rahmen des ärztlichen Tuns. Vor diesem Hintergrund findet der bereits mit der Materie vertraute Leser viele Anregungen, sein Kommunikationsverhalten weiter zu verbessern." - Deutsche Zeitschrift für zahnärztliche Hypnose
Videos
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
„Du kannst dich in meinem Ferienhaus erholen. Wir wollen ja nicht, dass das wieder passiert.“ – Ein gut gemeintes Angebot, aber bei dem frisch am Herzen operierten Kollegen löst es schweißnasse Hände aus.
Kranke Menschen reagieren auf bestimmte Worte mit einem veränderten Bewusstsein. Alles wird ichbezogen interpretiert, ohne dass die gewohnten Bewältigungsstrategien genutzt würden. Auch erfahrene professionelle Helfer nehmen solche „Nocebos“ oft nicht wahr. In der Kommunikation mit dem Kranken formulieren sie Sätze, die eigentlich gut gemeint sind, von der kranken Person aber missverstanden oder sogar als beunruhigend aufgefasst werden.
Klaus Hüllemann zeigt, wie man mit Worten, Verhalten, Gestik und Mimik Sicherheit und Hoffnung vermittelt, ohne die Ernsthaftigkeit einer Krankheit zu bagatellisieren. Praxisnahe Beispiele demonstrieren, wie ungünstige Formulierungen vermieden werden und sich das Notwendige besser formulieren lässt.
Die Beispiele decken ein breites Feld ab – Kardiologie, Frauenheilkunde, Psychoonkologie, Nephrologie, Kinder- und Jugendpsychotherapie, Neurologie, Pharmakologie – und lassen sich leicht auf weitere Bereiche übertragen.
Auszeichnungen und Stimmen
"Kompakte Anleitungen zur Kontaktaufnahme, zur Gesprächsführung und zum Verhalten gegenüber chronisch kranken Menschen." - Soziale Arbeit, Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete
"Das Buch stellt ein Thema in den Fokus, das leider viel zu selten Aufmerksamkeit erfährt: den Aspekt der menschlichen Begegnung im Rahmen des ärztlichen Tuns. Vor diesem Hintergrund findet der bereits mit der Materie vertraute Leser viele Anregungen, sein Kommunikationsverhalten weiter zu verbessern." - Deutsche Zeitschrift für zahnärztliche Hypnose
"Das Buch stellt ein Thema in den Fokus, das leider viel zu selten Aufmerksamkeit erfährt: den Aspekt der menschlichen Begegnung im Rahmen des ärztlichen Tuns. Vor diesem Hintergrund findet der bereits mit der Materie vertraute Leser viele Anregungen, sein Kommunikationsverhalten weiter zu verbessern." - Deutsche Zeitschrift für zahnärztliche Hypnose
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