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Jakob Robert Schneider, Brigitte GrossListe aller Autor:innen

Ach wie gut, dass ich es weiß

Märchen und andere Geschichten in der systemisch-phänomenologischen Therapie

„Die Veröffentlichung ist in der Sprache leicht verständlich, der Aufbau ist klar und schlüssig und hat einen hohen praktischen Bezug.“ systhema, 2/2001
ISBN 978-3-89670-757-4 141 Seiten, Kt, 5. Aufl. 2017. Aufl. Erscheinungsdatum 16.10.2017
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Dieses Buch ist Teil des Themas Systemaufstellungen

Buchbeschreibung

Jeder von uns weiß bekannte Märchen, Filme, Romane oder andere literarische Geschichten zu erzählen, die von persönlicher Bedeutung für ihn sind. Brigitte Gross und Jakob Robert Schneider zeigen in ihrem Buch, dass solche Geschichten häufig wesentliche Ereignisse und Schicksale in der eigenen Familie widerspiegeln. Umgekehrt lassen sich durch die psychotherapeutische Arbeit mit solchen Geschichten auch Wege zur Lösung seelischer Probleme finden. Die Autoren stellen zunächst die Grundlagen der phänomenologisch-systemischen Psychotherapie dar und fassen die Prozesse zusammen, die sich aus den Bindungen und Verstrickungen in Familien ergeben. Im zweiten und dritten Teil des Buches beschreiben Gross und Schneider die Vorgehensweise der Geschichten-Arbeit und illustrieren an Fallbeispielen die systemische Bedeutung einiger Märchen sowie die Wirksamkeit ihrer Aufdeckung. Die Besonderheit dieses Buches liegt in der systemischen Deutung dieser Geschichten, also in der Einbindung in das Beziehungsumfeld der Erzähler. Die Autoren zeigen darüber hinaus auch, wie sich solch „magische“ Geschichten durch Umdeutung und Umformulierung auf Lösungen hin ausrichten lassen.

Autor:innen

Brigitte Gross

Brigitte Gross, Dr. phil., Studium der Psychologie und Pädagogik. Psychotherapeutin in freier Praxis. Mitbegründerin des österreichischen Trainingszentrum für NLP. Arbeitet seit über 20 Jahren mit der Aufstellungsmethode Bert Hellingers und NLP im therapeutischen sowie im Management-/Wirtschaftsbereich.

Homepage von Brigitte Gross »
Jakob Robert Schneider

Jakob Robert Schneider, Studium der Philosophie, Theologie, Leibeserziehung und Pädagogik; führt psychologische Beratung und Gruppentherapie in eigener Praxis sowie Seminare mit Familien-Aufstellungen im In- und Ausland durch; Mitarbeit in der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) und der Zeitschrift „Praxis der Systemaufstellung“. Publikationen u. a.: „Ach wie gut, dass ich es weiß. Märchen und andere Geschichten in der systemisch-phänomenologischen Therapie“ (gemeinsam mit Brigitte Gross; 5. Aufl. 2017); „Das Familienstellen. Grundlagen und Vorgehensweisen“ (4. Aufl. 2021); „Herkunft, Schicksal und Freiheit“ (2016).

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Buchbeschreibung

Jeder von uns weiß bekannte Märchen, Filme, Romane oder andere literarische Geschichten zu erzählen, die von persönlicher Bedeutung für ihn sind. Brigitte Gross und Jakob Robert Schneider zeigen in ihrem Buch, dass solche Geschichten häufig wesentliche Ereignisse und Schicksale in der eigenen Familie widerspiegeln. Umgekehrt lassen sich durch die psychotherapeutische Arbeit mit solchen Geschichten auch Wege zur Lösung seelischer Probleme finden. Die Autoren stellen zunächst die Grundlagen der phänomenologisch-systemischen Psychotherapie dar und fassen die Prozesse zusammen, die sich aus den Bindungen und Verstrickungen in Familien ergeben. Im zweiten und dritten Teil des Buches beschreiben Gross und Schneider die Vorgehensweise der Geschichten-Arbeit und illustrieren an Fallbeispielen die systemische Bedeutung einiger Märchen sowie die Wirksamkeit ihrer Aufdeckung. Die Besonderheit dieses Buches liegt in der systemischen Deutung dieser Geschichten, also in der Einbindung in das Beziehungsumfeld der Erzähler. Die Autoren zeigen darüber hinaus auch, wie sich solch „magische“ Geschichten durch Umdeutung und Umformulierung auf Lösungen hin ausrichten lassen.

Autor:innen

Brigitte Gross

Brigitte Gross, Dr. phil., Studium der Psychologie und Pädagogik. Psychotherapeutin in freier Praxis. Mitbegründerin des österreichischen Trainingszentrum für NLP. Arbeitet seit über 20 Jahren mit der Aufstellungsmethode Bert Hellingers und NLP im therapeutischen sowie im Management-/Wirtschaftsbereich.

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Jakob Robert Schneider

Jakob Robert Schneider, Studium der Philosophie, Theologie, Leibeserziehung und Pädagogik; führt psychologische Beratung und Gruppentherapie in eigener Praxis sowie Seminare mit Familien-Aufstellungen im In- und Ausland durch; Mitarbeit in der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) und der Zeitschrift „Praxis der Systemaufstellung“. Publikationen u. a.: „Ach wie gut, dass ich es weiß. Märchen und andere Geschichten in der systemisch-phänomenologischen Therapie“ (gemeinsam mit Brigitte Gross; 5. Aufl. 2017); „Das Familienstellen. Grundlagen und Vorgehensweisen“ (4. Aufl. 2021); „Herkunft, Schicksal und Freiheit“ (2016).

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