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Jakob Robert SchneiderListe aller Autor:innen

Herkunft, Schicksal und Freiheit

Das Gruppenunbewusste in Familiensystemen und Familienaufstellungen

Dieses Buch hilft beim Unterscheiden, was sich in unserer Familie wirklich ereignet hat und wie wir das mit unserem Leben aufgegriffen haben. In der Folge entstehen Lösungen, die uns freier machen und unsere Handlungsmöglichkeiten erweitern.
ISBN 978-3-8497-0099-7 304 Seiten, Kt, 2016. Aufl. Erscheinungsdatum 09.03.2016
  • erklärt zentrale Wirkprinzipien des Familienstellens

  • vermittelt therapeutische Vorgehensweisen bei psychischen Belastungen und Beziehungsproblemen

  • führender Vertreter der Aufstellungsarbeit

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Buch
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Dieses Buch ist Teil des Themas Systemaufstellungen

Buchbeschreibung

„Dieses Buch öffnet den Blick für Bindungsprozesse und Beziehungsmuster in Familien, die oft verborgen bleiben und doch Generationen übergreifen. Die beschriebenen Einsichten und Vorgehensweisen erweitern die bisherigen Erkenntnisse zur Mehrgenerationen-Perspektive im Bereich der Psychotherapie und Familientherapie deutlich, und sie sind nicht an die Methode des „Aufstellens“ gebunden. Die Essenz des Buches konzentriert sich in der Frage: Wie äußern sich unsere Herkunft und unsere Familienschicksale in gegenwärtigen, einengenden seelischen Problemen und Beziehungskonflikten? Lösungen, die uns freier machen und unsere Handlungsmöglichkeiten erweitern, entstehen im Sehen und Verstehen dessen, was sich in unserer Familie wirklich ereignet hat und wie wir das mit unserem Leben aufgegriffen haben. Dadurch können wir lernen zu unterscheiden, was in unserem Fühlen und Verhalten gegenwärtiger Realität entspricht und was einem Reflex aus der Vergangenheit unserer Beziehungssysteme. Jakob Robert Schneider, einer der weltweit bekanntesten „Aufsteller“, beschreibt das mit vielen Fallbeispielen klar, eindrücklich und durchdacht, und er zeigt kreative und wirksame Lösungswege auf. Ich wünsche seinem Buch eine weite Verbreitung und vor allem, dass es auch außerhalb praktizierter Aufstellungsarbeit in allen psychotherapeutischen und beraterischen Bereichen wahrgenommen wird.“ Gunthard Weber

Auszeichnungen und Stimmen

„Dieses Buch öffnet den Blick für Bindungsprozesse und Beziehungsmuster in Familien, die oft verborgen bleiben und doch Generationen übergreifen. Die beschriebenen Einsichten und Vorgehensweisen erweitern die bisherigen Erkenntnisse zur Mehrgenerationen-Perspektive im Bereich der Psychotherapie und Familientherapie deutlich, und sie sind nicht an die Methode des „Aufstellens“ gebunden. Die Essenz des Buches konzentriert sich in der Frage: Wie äußern sich unsere Herkunft und unsere Familienschicksale in gegenwärtigen, einengenden seelischen Problemen und Beziehungskonflikten? Lösungen, die uns freier machen und unsere Handlungsmöglichkeiten erweitern, entstehen im Sehen und Verstehen dessen, was sich in unserer Familie wirklich ereignet hat und wie wir das mit unserem Leben aufgegriffen haben. Dadurch können wir lernen zu unterscheiden, was in unserem Fühlen und Verhalten gegenwärtiger Realität entspricht und was einem Reflex aus der Vergangenheit unserer Beziehungssysteme. Jakob Robert Schneider, einer der weltweit bekanntesten „Aufsteller“, beschreibt das mit vielen Fallbeispielen klar, eindrücklich und durchdacht, und er zeigt kreative und wirksame Lösungswege auf. Ich wünsche seinem Buch eine weite Verbreitung und vor allem, dass es auch außerhalb praktizierter Aufstellungsarbeit in allen psychotherapeutischen und beraterischen Bereichen wahrgenommen wird.“ - Gunthard Weber

"Der große Gewinn des Buchs: Schneider erlöst die Familienaufstellung aus der Gefahr der Beliebigkeit, sie bleibt eine Methode der existenziellen Suche nach der Erfüllung des eigenen Schicksals." - Rhein-Neckar-Zeitung

Autor:innen

Jakob Robert Schneider

Jakob Robert Schneider, Studium der Philosophie, Theologie, Leibeserziehung und Pädagogik; führt psychologische Beratung und Gruppentherapie in eigener Praxis sowie Seminare mit Familien-Aufstellungen im In- und Ausland durch; Mitarbeit in der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) und der Zeitschrift „Praxis der Systemaufstellung“. Publikationen u. a.: „Ach wie gut, dass ich es weiß. Märchen und andere Geschichten in der systemisch-phänomenologischen Therapie“ (gemeinsam mit Brigitte Gross; 5. Aufl. 2017); „Das Familienstellen. Grundlagen und Vorgehensweisen“ (4. Aufl. 2021); „Herkunft, Schicksal und Freiheit“ (2016).

Homepage von Jakob Robert Schneider »

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Buchbeschreibung

„Dieses Buch öffnet den Blick für Bindungsprozesse und Beziehungsmuster in Familien, die oft verborgen bleiben und doch Generationen übergreifen. Die beschriebenen Einsichten und Vorgehensweisen erweitern die bisherigen Erkenntnisse zur Mehrgenerationen-Perspektive im Bereich der Psychotherapie und Familientherapie deutlich, und sie sind nicht an die Methode des „Aufstellens“ gebunden. Die Essenz des Buches konzentriert sich in der Frage: Wie äußern sich unsere Herkunft und unsere Familienschicksale in gegenwärtigen, einengenden seelischen Problemen und Beziehungskonflikten? Lösungen, die uns freier machen und unsere Handlungsmöglichkeiten erweitern, entstehen im Sehen und Verstehen dessen, was sich in unserer Familie wirklich ereignet hat und wie wir das mit unserem Leben aufgegriffen haben. Dadurch können wir lernen zu unterscheiden, was in unserem Fühlen und Verhalten gegenwärtiger Realität entspricht und was einem Reflex aus der Vergangenheit unserer Beziehungssysteme. Jakob Robert Schneider, einer der weltweit bekanntesten „Aufsteller“, beschreibt das mit vielen Fallbeispielen klar, eindrücklich und durchdacht, und er zeigt kreative und wirksame Lösungswege auf. Ich wünsche seinem Buch eine weite Verbreitung und vor allem, dass es auch außerhalb praktizierter Aufstellungsarbeit in allen psychotherapeutischen und beraterischen Bereichen wahrgenommen wird.“ Gunthard Weber

Auszeichnungen und Stimmen

„Dieses Buch öffnet den Blick für Bindungsprozesse und Beziehungsmuster in Familien, die oft verborgen bleiben und doch Generationen übergreifen. Die beschriebenen Einsichten und Vorgehensweisen erweitern die bisherigen Erkenntnisse zur Mehrgenerationen-Perspektive im Bereich der Psychotherapie und Familientherapie deutlich, und sie sind nicht an die Methode des „Aufstellens“ gebunden. Die Essenz des Buches konzentriert sich in der Frage: Wie äußern sich unsere Herkunft und unsere Familienschicksale in gegenwärtigen, einengenden seelischen Problemen und Beziehungskonflikten? Lösungen, die uns freier machen und unsere Handlungsmöglichkeiten erweitern, entstehen im Sehen und Verstehen dessen, was sich in unserer Familie wirklich ereignet hat und wie wir das mit unserem Leben aufgegriffen haben. Dadurch können wir lernen zu unterscheiden, was in unserem Fühlen und Verhalten gegenwärtiger Realität entspricht und was einem Reflex aus der Vergangenheit unserer Beziehungssysteme. Jakob Robert Schneider, einer der weltweit bekanntesten „Aufsteller“, beschreibt das mit vielen Fallbeispielen klar, eindrücklich und durchdacht, und er zeigt kreative und wirksame Lösungswege auf. Ich wünsche seinem Buch eine weite Verbreitung und vor allem, dass es auch außerhalb praktizierter Aufstellungsarbeit in allen psychotherapeutischen und beraterischen Bereichen wahrgenommen wird.“ - Gunthard Weber

"Der große Gewinn des Buchs: Schneider erlöst die Familienaufstellung aus der Gefahr der Beliebigkeit, sie bleibt eine Methode der existenziellen Suche nach der Erfüllung des eigenen Schicksals." - Rhein-Neckar-Zeitung

Autor:innen

Jakob Robert Schneider

Jakob Robert Schneider, Studium der Philosophie, Theologie, Leibeserziehung und Pädagogik; führt psychologische Beratung und Gruppentherapie in eigener Praxis sowie Seminare mit Familien-Aufstellungen im In- und Ausland durch; Mitarbeit in der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) und der Zeitschrift „Praxis der Systemaufstellung“. Publikationen u. a.: „Ach wie gut, dass ich es weiß. Märchen und andere Geschichten in der systemisch-phänomenologischen Therapie“ (gemeinsam mit Brigitte Gross; 5. Aufl. 2017); „Das Familienstellen. Grundlagen und Vorgehensweisen“ (4. Aufl. 2021); „Herkunft, Schicksal und Freiheit“ (2016).

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