Lächeln
- Neuigkeiten
- Autobahnuniversität
- Blackout, Bauchweh und kein` Bock
- Cybernetics of Cybernetics
- Das Anhalten der Welt
- Der Coach im Weinberg
- Formen (reloaded) Podcast
- Frauen führen besser
- Heidelberger Systemische Interviews
- Hypnosoziale Systemik
- Idiolektik
- - + ≠ # KulturWechsel ¯\_(ツ)_/¯
- Larnaca-Conferences | Publications
- Lexikon des systemischen Arbeitens
- Paul Watzlawick ist 100. Eine kleine Werk-Schau im Briefe-Format.
- Rechte Wörter
- Reduzierte Komplexe
- sich-sicher-sein
- Simons Kehrwoche
- Sounds of Science
- s y s t e m z e i t
- Treffpunkt Entscheiden
- Verkehrsnachrichten
- wildes weben
- Zapchen Basics
- Zum Wachstum inspirieren
- 81.1.2 In biologischen Erklärungen wird der generierende Mechanismus für das psychotische Verhalten bzw. die psychotische Psychodynamik im Organismus (=biologische Umwelt) verortet, meist in Normabweichungen/Störungen der Neurophysiologie.
- 80.3.4 Wer die Spielregeln eines sozialen Systems nicht kennt und das Verhalten seiner Mitglieder nicht versteht, identifiziert sich selbst als fremd (=Selbstdefinition).
- 71.2.6.3 Generell ergibt sich im Splitting-Muster die Möglichkeit psychische Konflikte dem Bewusstsein fern zu halten, indem die jeweils andere Seite des Konfliktes abgespalten und der gegnerischen Partei zugeschrieben wird (=Projektion), was durch die Tatsache, dass diese Seite des Konfliktes von ihr tatsächlich ausagiert wird, täglich Bestätigung findet, d.h. ein sozialer Konflikt (wir vs. die Anderen) schafft individuell Konfliktfreiheit (=Kollusion).
- 35.6 Mit der Steigerung der Menge der gebrauchten Worte, schränkt sich deren Bedeutungsfeld bzw. -umfang ein.
- Zusammen entscheiden
- Genau Geschaut
- Brainspotting
- Reden reicht nicht!?
- „Ich brannte vor Neugier!“
- Formen(reloaded) – Fritz B. Simon
- „erwachsen“ hat ein „s“ zu viel

Auch wenn es manchmal schwer fällt – mit der Zeit wird es leichter …
Übung 45
LÄCHELN
WAS TUN
Lächeln Sie.
Lächeln Sie Ihr Gegenüber an, selbst am Telefon und auch hinter der Maske.
Lächeln Sie sich selbst zu.
Lächeln Sie Ihrem Herzen zu, Ihrem Darm, Ihren Lungen etc. (Sie müssen es ja niemandem erzählen).
Beobachten Sie die Wirkung und freuen Sie sich daran.
WARUM
Die neurowissenschaftliche Forschung sagt uns, dass wir mit Lächeln großen Einfluss auf unsere eigene Stimmung haben und auch unser Umfeld beeinflussen damit. Wir können sogenannte positive Gefühle und Wahrnehmungen damit hervorrufen und bestärken.
Mehr in „Im Körper zu Hause sein“ von Cornelia Hammer, Carl-Auer Verlag, S. 56
Verwandte Posts
Verwandte Artikel
- Synergien nutzen mit PEPPsychotherapeutische Praktiker:innen und Coachs berichten in diesem Buch, wie sie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) als Interventionstechnik in ihre Arbeit integrieren.34,95 €
- Im Körper zu Hause seinZapchen Somatics ist eine körperbezogene Methode, die sich auf Erkenntnisse aus der Psychosomatik einerseits und Traditionen des tibetanischen Vajrayana-Buddhismus andererseits stützt. Die sehr einfachen Übungen lassen Sicherheit und Zufriedenheit erleben und stärken die Selbstheilungskräfte.21,95 €