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Michael Bohne, Sabine Ebersberger (Hrsg.)
Synergien nutzen mit PEP
Die integrative Kompetenz der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie in Psychotherapie, Beratung und Coaching
Psychotherapeutische Praktiker:innen und Coachs berichten in diesem Buch, wie sie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) als Interventionstechnik in ihre Arbeit integrieren.
ISBN 978-3-8497-0305-9
271 Seiten, 6 Abb., Kt, 2019. Aufl.
Erscheinungsdatum 07.06.2019
Vermittelt die Breite der Anwendungen von PEP und deren Anschlussfähigkeiten
Theoriegeleitetes Fachbuch und praxisorientiertes Anwenderbuch
Buchbeschreibung
Psychotherapeutische Praktiker:innen und Coachs berichten in diesem Buch, wie sie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) als Interventionstechnik in ihre Arbeit integrieren. Entstanden ist ein Band, der zugleich als Anwenderbuch und als theoriegeleitetes Fachbuch konzipiert ist. Er dokumentiert das tatsächliche Vorgehen in Fallbeschreibungen und leistet gleichzeitg eine theoretisch-konzeptionelle Verankerung von PEP als Zusatztechnik in unterschiedlichen psychotherapeutischen und Coaching-Ansätzen.
Alle Beiträge folgen einer einheitlichen Struktur: Jede Methode wird zunächst in ihrer Historie sowie ihren theoretischen Grundlagen, zentralen Begriffen, Therapie- bzw. Beratungszielen, Interventionsstrategien und/oder Wirkmechanismen vorgestellt. Das Kernstück des jeweiligen Beitrags erläutert die Integration von PEP in die beschriebene Methode. Ein bis zwei Fallbeispiele aus der Praxis demonstrieren die vorherigen Ausführungen. Eine kurze, persönliche Einschätzung schließt jeden Beitrag ab.
Mit Beiträgen von: Michael Bohne, Claudia Chodzinski, Charlotte Cordes und E. Noni Höfner, Sabine Ebersberger, Helmut Eichenmüller, Cornelia van Eys, Tobias Gräßer, Denise Grauwiler, Martin Grunwald, Evelyn Beverly Jahn, Amelie Jüttemann-Lembke, Carla van Kaldenkerken, Stefanie Kirschbaum, Adelheid Krohn-Grimberghe, Natalie Langosch, Martin Lemme, Anke Nottelmann, Stefan Schmid, Brigitte Seelmann-Eggebert, Oliver Watzal, Richard Werringloer
„PEP und die Anderen“ – Methoden, Schulen und Anwendungsbereiche: Behavioral-kognitive Ansätze, Bindungsbasierte Therapie und Beratung nach K. H. Brisch, Embodimenttechniken in der Verhaltenstherapie, humanistische Therapieansätze, Hypnotherapie, Kunsttherapie, Mediation, Neue Autorität, Neuropsychologische Therapie, Personzentrierter Ansatz nach Carl R. Rogers, Positive Psychotherapie, Provokativer Ansatz, Psychodynamische Psychotherapie, Rational-Emotive Verhaltenstherapie, systemische Ansätze, lösungsfokussierte Psychotherapie, Systemische Aufstellungsarbeit, Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen, Transaktionsanalyse, Transaktionsanalytisches Konfliktlösungscoaching, Traumatherapie, Zürcher Ressourcen Modell
Auszeichnungen und Stimmen
"Der vorliegende Band zeigt eindrucksvoll, dass die Konzepte der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie (PEP) bei sehr verschiedenen Störungsbereichen erfolgreich eingesetzt wie auch in verschiedene therapeutische Verfahren integriert werden können. Diese Bandbreite reicht von psychodynamischen, verhaltenstherapeutischen, systemischen bis hin zu neuropsychologischen Behandlungsverfahren. Überdies hat sich ein beachtliches Anwendungsspektrum im Bereich Coaching und Beratung entwickelt, was ebenfalls in diesem Band durch verschiedene Beispiele dokumentiert wird. Die Bandbreite der Beiträge zeigt nicht nur die grundsätzlich konzeptionelle Integrierbarkeit von PEP in bestehende Behandlungsinstrumente, sondern sie lässt auch erahnen, dass die integrativen Potenziale noch lange nicht erschöpft sind." - Prof. Dr. Martin Grunwald, Leiter des Haptik-Forschungslabors am, Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Psychotherapeutische Praktiker:innen und Coachs berichten in diesem Buch, wie sie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) als Interventionstechnik in ihre Arbeit integrieren. Entstanden ist ein Band, der zugleich als Anwenderbuch und als theoriegeleitetes Fachbuch konzipiert ist. Er dokumentiert das tatsächliche Vorgehen in Fallbeschreibungen und leistet gleichzeitg eine theoretisch-konzeptionelle Verankerung von PEP als Zusatztechnik in unterschiedlichen psychotherapeutischen und Coaching-Ansätzen.
Alle Beiträge folgen einer einheitlichen Struktur: Jede Methode wird zunächst in ihrer Historie sowie ihren theoretischen Grundlagen, zentralen Begriffen, Therapie- bzw. Beratungszielen, Interventionsstrategien und/oder Wirkmechanismen vorgestellt. Das Kernstück des jeweiligen Beitrags erläutert die Integration von PEP in die beschriebene Methode. Ein bis zwei Fallbeispiele aus der Praxis demonstrieren die vorherigen Ausführungen. Eine kurze, persönliche Einschätzung schließt jeden Beitrag ab.
Mit Beiträgen von: Michael Bohne, Claudia Chodzinski, Charlotte Cordes und E. Noni Höfner, Sabine Ebersberger, Helmut Eichenmüller, Cornelia van Eys, Tobias Gräßer, Denise Grauwiler, Martin Grunwald, Evelyn Beverly Jahn, Amelie Jüttemann-Lembke, Carla van Kaldenkerken, Stefanie Kirschbaum, Adelheid Krohn-Grimberghe, Natalie Langosch, Martin Lemme, Anke Nottelmann, Stefan Schmid, Brigitte Seelmann-Eggebert, Oliver Watzal, Richard Werringloer
„PEP und die Anderen“ – Methoden, Schulen und Anwendungsbereiche: Behavioral-kognitive Ansätze, Bindungsbasierte Therapie und Beratung nach K. H. Brisch, Embodimenttechniken in der Verhaltenstherapie, humanistische Therapieansätze, Hypnotherapie, Kunsttherapie, Mediation, Neue Autorität, Neuropsychologische Therapie, Personzentrierter Ansatz nach Carl R. Rogers, Positive Psychotherapie, Provokativer Ansatz, Psychodynamische Psychotherapie, Rational-Emotive Verhaltenstherapie, systemische Ansätze, lösungsfokussierte Psychotherapie, Systemische Aufstellungsarbeit, Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen, Transaktionsanalyse, Transaktionsanalytisches Konfliktlösungscoaching, Traumatherapie, Zürcher Ressourcen Modell
Auszeichnungen und Stimmen
"Der vorliegende Band zeigt eindrucksvoll, dass die Konzepte der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie (PEP) bei sehr verschiedenen Störungsbereichen erfolgreich eingesetzt wie auch in verschiedene therapeutische Verfahren integriert werden können. Diese Bandbreite reicht von psychodynamischen, verhaltenstherapeutischen, systemischen bis hin zu neuropsychologischen Behandlungsverfahren. Überdies hat sich ein beachtliches Anwendungsspektrum im Bereich Coaching und Beratung entwickelt, was ebenfalls in diesem Band durch verschiedene Beispiele dokumentiert wird. Die Bandbreite der Beiträge zeigt nicht nur die grundsätzlich konzeptionelle Integrierbarkeit von PEP in bestehende Behandlungsinstrumente, sondern sie lässt auch erahnen, dass die integrativen Potenziale noch lange nicht erschöpft sind." - Prof. Dr. Martin Grunwald, Leiter des Haptik-Forschungslabors am, Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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