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Karl König, Fritz B. SimonListe aller Autor:innen

Zwischen Couch und Einwegspiegel

Systemisches für Psychoanalytiker – Psychoanalytisches für Systemiker. Ein Gespräch

Das Buch bietet allen Grenzgängern zwischen Psychoanalyse und Systemischer Therapie die Chance, alternative Positionen einzunehmen und dadurch den eigenen Horizont und die eigenen Optionen zu erweitern.
ISBN 978-3-89670-808-3 eBook (PDF) 2011. Aufl. Erscheinungsdatum 29.04.2011
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Buchbeschreibung

Zwei anerkannte Experten, reich an praktischen Erfahrungen, treffen hier aufeinander: Karl König, Psychoanalytiker, der sich für Systemtheorie interessiert, und Fritz B. Simon, Systemiker und Psychoanalytiker. Beide gelten in ihrem jeweiligen Fachgebiet nicht als Musterbeispiele der Orthodoxie, sondern als klinische Theoretiker mit pragmatischem Einschlag. In diesem Buch debattieren die Autoren über ihre praktischen Erfahrungen als Therapeuten, ihre jeweilige Herangehensweise an Patienten und deren Probleme sowie die dahinter stehenden Konzepte und Theorien. Sie gehen dabei der Frage nach, ob sich die Differenzen auf der theoretischen Ebene auch in der alltäglichen therapeutischen Praxis zeigen. Wie den Autoren das Gespräch bietet das Buch die Chance, alternative Positionen einzunehmen und dadurch den eigenen Horizont und die eigenen Optionen zu erweitern. Wer sich allgemein für das Thema interessiert, erfährt auf gut nachvollziehbare Weise viel über das Wesen und die Besonderheiten der Psychoanalyse wie der SystemischenTherapie.

Autor:innen

Fritz B. Simon

Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon Weber Friends Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 34 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984, mit Helm Stierlin und Ulrich Clement), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992, mit CONECTA), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999, mit Christel Rech-Simon), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005, mit Rudi Wimmer und Torsten Groth), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011, mit Margarete Haas-Wiesegart und Zhao Xudong), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018), Anleitung zum Populismus oder: Ergreifen Sie die Macht! (2019), Der Streit ums Nadelöhr. Körper, Psyche, Soziales, Kultur. Wohin schauen systemische Berater? (2019, mit Jürgen Kriz), Lockdown: Das Anhalten der Welt (2020, mit Heiko Kleve und Steffen Roth), Formen (reloaded). Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2022).

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Karl König

Karl König, Prof. Dr. med., ist Psychoanalytiker und Internist. Er war von 1981 bis 1997 Leiter der Abteilung klinische Gruppenpsychotherapie an der medizinischen Fakultät Göttingen. Von 1978–1994 war er Vorsitzender des Göttinger Psychoanalytischen Instituts, jetzt Lou Andreas-Salomé Institut. Karl König ist Ehrenmitglied der französischen Gesellschaft für analytische Gruppenpsychotherapie. Er ist Autor von vielen Fachartikeln und 30 Büchern.

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Zwei anerkannte Experten, reich an praktischen Erfahrungen, treffen hier aufeinander: Karl König, Psychoanalytiker, der sich für Systemtheorie interessiert, und Fritz B. Simon, Systemiker und Psychoanalytiker. Beide gelten in ihrem jeweiligen Fachgebiet nicht als Musterbeispiele der Orthodoxie, sondern als klinische Theoretiker mit pragmatischem Einschlag. In diesem Buch debattieren die Autoren über ihre praktischen Erfahrungen als Therapeuten, ihre jeweilige Herangehensweise an Patienten und deren Probleme sowie die dahinter stehenden Konzepte und Theorien. Sie gehen dabei der Frage nach, ob sich die Differenzen auf der theoretischen Ebene auch in der alltäglichen therapeutischen Praxis zeigen. Wie den Autoren das Gespräch bietet das Buch die Chance, alternative Positionen einzunehmen und dadurch den eigenen Horizont und die eigenen Optionen zu erweitern. Wer sich allgemein für das Thema interessiert, erfährt auf gut nachvollziehbare Weise viel über das Wesen und die Besonderheiten der Psychoanalyse wie der SystemischenTherapie.

Autor:innen

Fritz B. Simon

Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon Weber Friends Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 34 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984, mit Helm Stierlin und Ulrich Clement), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992, mit CONECTA), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999, mit Christel Rech-Simon), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005, mit Rudi Wimmer und Torsten Groth), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011, mit Margarete Haas-Wiesegart und Zhao Xudong), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018), Anleitung zum Populismus oder: Ergreifen Sie die Macht! (2019), Der Streit ums Nadelöhr. Körper, Psyche, Soziales, Kultur. Wohin schauen systemische Berater? (2019, mit Jürgen Kriz), Lockdown: Das Anhalten der Welt (2020, mit Heiko Kleve und Steffen Roth), Formen (reloaded). Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2022).

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Karl König, Prof. Dr. med., ist Psychoanalytiker und Internist. Er war von 1981 bis 1997 Leiter der Abteilung klinische Gruppenpsychotherapie an der medizinischen Fakultät Göttingen. Von 1978–1994 war er Vorsitzender des Göttinger Psychoanalytischen Instituts, jetzt Lou Andreas-Salomé Institut. Karl König ist Ehrenmitglied der französischen Gesellschaft für analytische Gruppenpsychotherapie. Er ist Autor von vielen Fachartikeln und 30 Büchern.

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