Vorankündigung
Verfügbare Medien
Sieglinde Schneider, Gabriele ten Hövel
Vorüber ist nicht vorbei
Geschichten und Theorie zur Aufstellung in der Einzelarbeit
Jeder trägt, was er tragen kann.
ISBN 978-3-8497-0475-9
ca. 240 Seiten, Kt, 2023. Aufl.
Erscheinungsdatum 18.04.2023
klassische Aufstellungsarbeit in 60 bewegenden Geschichten
vermittelt Werkzeuge, Anregungen und Ideen für alle, die Aufstellungen leiten oder mit Aufstellungen arbeiten
durch Interviewform hoch lehrreich und unterhaltsam zugleich
Buchbeschreibung
Menschen sind, oft ohne es zu ahnen, über Generationen mit den Schicksalen ihrer Vorfahren verbunden, was sie in ihrem gegenwärtigen Leben einschränken oder krank machen kann. Familienaufstellungen können helfen, sich mit diesen unbewusst wirkenden Geschichten zu befassen und sie in ihrer Dynamik zu verstehen. Und sie bieten die Chance, sich davon zu befreien, Frieden zu schließen und die eigene Energie für das gegenwärtige Leben einzusetzen.
Sieglinde Schneider und Gabriele ten Hövel vermitteln verständlich und in Interviewform die Theorieansätze des Familienstellens und analysieren anhand von 60 spannenden und anrührenden Geschichten die unterschiedlichsten Schicksale. Nach Themen sortiert – z. B. Symptome, Trauma, die Beziehung zu den Eltern, Paarthemen, Erben – und mit kurzen Reflexionen, die die Essenz der Aufstellungsarbeit mit Familien transportieren, bieten sie praktische Anregungen und Tipps für Aufstellende: Welche Grundannahmen sind dem Aufstellen eigen? Wie schärfen Aufstellende ihre Wahrnehmung? Wie kommt man zu Hypothesen? Wie übersetzt man diese in Fragen? Wie kann man sich immer wieder neu auf das einlassen, was ist – ohne an starren Regeln oder „Ordnungen“ festzuhalten?
Als Leser oder Leserin erhält man einen ganz neuen Blick auf persönliche Probleme und mögliche Lösungswege und erfährt, wie Menschen mit den Tiefen und Untiefen ihrer Geschichte und ihres Erlebens in Kontakt kommen und mit sich selbst und ihren Mitmenschen Frieden schließen können.
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Buchbeschreibung
Menschen sind, oft ohne es zu ahnen, über Generationen mit den Schicksalen ihrer Vorfahren verbunden, was sie in ihrem gegenwärtigen Leben einschränken oder krank machen kann. Familienaufstellungen können helfen, sich mit diesen unbewusst wirkenden Geschichten zu befassen und sie in ihrer Dynamik zu verstehen. Und sie bieten die Chance, sich davon zu befreien, Frieden zu schließen und die eigene Energie für das gegenwärtige Leben einzusetzen.
Sieglinde Schneider und Gabriele ten Hövel vermitteln verständlich und in Interviewform die Theorieansätze des Familienstellens und analysieren anhand von 60 spannenden und anrührenden Geschichten die unterschiedlichsten Schicksale. Nach Themen sortiert – z. B. Symptome, Trauma, die Beziehung zu den Eltern, Paarthemen, Erben – und mit kurzen Reflexionen, die die Essenz der Aufstellungsarbeit mit Familien transportieren, bieten sie praktische Anregungen und Tipps für Aufstellende: Welche Grundannahmen sind dem Aufstellen eigen? Wie schärfen Aufstellende ihre Wahrnehmung? Wie kommt man zu Hypothesen? Wie übersetzt man diese in Fragen? Wie kann man sich immer wieder neu auf das einlassen, was ist – ohne an starren Regeln oder „Ordnungen“ festzuhalten?
Als Leser oder Leserin erhält man einen ganz neuen Blick auf persönliche Probleme und mögliche Lösungswege und erfährt, wie Menschen mit den Tiefen und Untiefen ihrer Geschichte und ihres Erlebens in Kontakt kommen und mit sich selbst und ihren Mitmenschen Frieden schließen können.
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