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Nadja Oehlmann, Tilman Rentel
Einfach fragen in Licht und Schatten
Das Potenzial der Eigensprache in der Traumatherapie
Zugang zum eigenen inneren Wissen finden.
ISBN 978-3-8497-0473-5
Mit einem Geleitwort von Wolfgang Woeller, einem Vorwort von Luise Reddemann sowie 50 Illustrationen von Sibylle Reichel 396 Seiten, 50 Abb., Kt, 2023. Aufl.
Erscheinungsdatum 04.05.2023
führt traumatherapeutische Grundlagen und Techniken der Idiolektik zusammen
richtet therapeutische Interventionen konsequent an der Eigensprache von Klient:innen aus
erleichtert die Arbeit mit schweren Themen
Buchbeschreibung
Als Eigensprache oder Idiolekt bezeichnet man die individuelle Wortwahl und Ausdrucksweise eines Menschen, seinen sprachlichen „Fingerabdruck“. Wenn man in der traumatherapeutischen Begleitung achtsam zuhört und auf einfache und offene Art und Weise nach Schlüsselworten und Bildern fragt, werden Belastungen gewürdigt und Ressourcen aktiviert. Das innere Wissen der Klient:innen und ihre Kompetenzen entfalten sich und sie finden eigene Wege zu ihren Zielen.
Die daraus erwachsende Sicherheit, die Selbstbestimmung und das Selbstbewusstsein sind positive Kontrasterfahrungen zu der Bedrohung, der Ohnmacht und der Hilflosigkeit, die traumatisierte Menschen belasten. Die idiolektische Gesprächsführung bereichert und erleichtert die Traumatherapie und -beratung und wirkt für beide Seiten entlastend. Sie kann gemeinsam mit vielen weiteren Methoden angewandt werden.
Auszeichnungen und Stimmen
„Der Zauber idiolektischer Gespräche liegt darin, dass die Erzählenden sich auf das eigene Sein einlassen und sich in sich selbst niederlassen. So können sie bei sich sein, und nicht nur auf sich herabschauen oder über sich reden.“ - Luise Reddemann
„Es macht wirklich Spaß, das Manuskript zu lesen. Vieles erlebe ich in den Seminaren und kann es dementsprechend lebendig nachvollziehen - und das wird sicher nicht nur mir so gehen. Ein sehr spannendes und lesenswertes Buch!“ - Elisabeth Heyn, Ärztin und Psychotherapeutin
„Warum sich theoretisch den Kopf zerbrechen, wenn man einfach nachfragen kann? Das Buch „EINFACH FRAGEN IN LICHT UND SCHATTEN“ ist so, wie ich die beiden Autor:innen als Supervisor:in und Dozent:in kennengelernt habe: praxisbezogen, wertschätzend und auf Augenhöhe.“ - Nike Hilber, Psychologische Psychotherapeutin
„Es ist ein spannendes Buch, es hat mich beim Lesen nicht mehr losgelassen. Spannend, weil ich zu Idiolektik noch nie so klar, umfangreich und verständlich Neues erfahren habe. Schon der erste Teil ist ein Gewinn für alle Leser, egal ob bereits Idiolektik-erfahren oder nicht: Inhalt und Verständlichkeit sind super. Das gleiche gilt für den Trauma-Teil. Ich habe das direkt umgesetzt mit einer Patientin: Es war eine Sternstunde, ich habe alles durchlaufen was an Prozesselementen in dem Manuskript beschrieben ist, und nicht viel gesteuert, eher aufmerksam hingehört und nur ein paar Grunddinge im Kopf gehabt. Das heißt: praktische Anwendbarkeit topp! Das Buch ist eine Bereicherung für den Buchmarkt!“ - Kerstin Steinbach, Ärztin im Ambulanten Palliativteam, Kunsttherapeutin
„Den beiden Autoren ist ein großer Wurf gelungen. In aktuellen Zeiten besteht ein noch größerer Bedarf an wirkungsvoller und das Individuum voll würdigender Kommunikation. Idiolektik als eine bedeutende Grundlage für eine adäquate Traumabehandlung ist mehr als eine Antwort auf diese therapeutische Herausforderung: Der Mensch wird in seinem ganzen Da- und Sosein ganzheitlich erfasst: a-perspektivisch im Sinne von Jean Gebser.
In ihrem Werk schaffen die Autoren einen guten Zugang zum Thema »Idiolektik und Traumatherapie« für alle Qualifikationsstufen professioneller Therapeuten. Die sehr praxisorientierten Kapitel bieten jedem die Möglichkeit, nach eigenem Tempo und persönlichem Wissensstand neues Handwerkszeug kennenzulernen, auszuprobieren und idealerweise im Alltag anzuwenden. Sogar Berufsanfänger können profitieren, weil der Aufbau des Buches sofort Lust macht, einzusteigen, mitzumachen und Neues zu erfahren. Umso mehr bietet es die Möglichkeit für erfahrene Therapeuten, ihr eigenes Tun zu reflektieren und es durch die eine oder andere Technik zu ergänzen.
Aus der gesamten Gestaltung des Buches wird die jahrzehntelange Erfahrung der beiden Autoren transparent. Darüber hinaus ist ihre Liebe zum Thema, ihre Begeisterung für ihre Arbeit und der bedingungslose Respekt für die Menschen, die sich ihnen anvertrauen, auf jeder einzelnen Seite spürbar und lässt die Leserin sehr nahe Wirklichkeit authentisch erleben. Für Lehrende ist dies ein Zukunftsstandardwerk, wie Idiolektik in therapeutischen Sitzungen auch unter schwierigen Vorzeichen Einsatz finden kann.
Als Ehrenvorsitzender der GIG, der jahrzehntelang Idiolektik kritisch konstruktiv begleitet, freut es mich besonders, wenn das Potenzial der idiolektischen Methode in herausfordernden, therapeutischen Situationen wie z. B. der Traumatherapie in so vortrefflicher Weise dargestellt und umgesetzt wird.“ - Horst Poimann
„Es macht wirklich Spaß, das Manuskript zu lesen. Vieles erlebe ich in den Seminaren und kann es dementsprechend lebendig nachvollziehen - und das wird sicher nicht nur mir so gehen. Ein sehr spannendes und lesenswertes Buch!“ - Elisabeth Heyn, Ärztin und Psychotherapeutin
„Warum sich theoretisch den Kopf zerbrechen, wenn man einfach nachfragen kann? Das Buch „EINFACH FRAGEN IN LICHT UND SCHATTEN“ ist so, wie ich die beiden Autor:innen als Supervisor:in und Dozent:in kennengelernt habe: praxisbezogen, wertschätzend und auf Augenhöhe.“ - Nike Hilber, Psychologische Psychotherapeutin
„Es ist ein spannendes Buch, es hat mich beim Lesen nicht mehr losgelassen. Spannend, weil ich zu Idiolektik noch nie so klar, umfangreich und verständlich Neues erfahren habe. Schon der erste Teil ist ein Gewinn für alle Leser, egal ob bereits Idiolektik-erfahren oder nicht: Inhalt und Verständlichkeit sind super. Das gleiche gilt für den Trauma-Teil. Ich habe das direkt umgesetzt mit einer Patientin: Es war eine Sternstunde, ich habe alles durchlaufen was an Prozesselementen in dem Manuskript beschrieben ist, und nicht viel gesteuert, eher aufmerksam hingehört und nur ein paar Grunddinge im Kopf gehabt. Das heißt: praktische Anwendbarkeit topp! Das Buch ist eine Bereicherung für den Buchmarkt!“ - Kerstin Steinbach, Ärztin im Ambulanten Palliativteam, Kunsttherapeutin
„Den beiden Autoren ist ein großer Wurf gelungen. In aktuellen Zeiten besteht ein noch größerer Bedarf an wirkungsvoller und das Individuum voll würdigender Kommunikation. Idiolektik als eine bedeutende Grundlage für eine adäquate Traumabehandlung ist mehr als eine Antwort auf diese therapeutische Herausforderung: Der Mensch wird in seinem ganzen Da- und Sosein ganzheitlich erfasst: a-perspektivisch im Sinne von Jean Gebser.
In ihrem Werk schaffen die Autoren einen guten Zugang zum Thema »Idiolektik und Traumatherapie« für alle Qualifikationsstufen professioneller Therapeuten. Die sehr praxisorientierten Kapitel bieten jedem die Möglichkeit, nach eigenem Tempo und persönlichem Wissensstand neues Handwerkszeug kennenzulernen, auszuprobieren und idealerweise im Alltag anzuwenden. Sogar Berufsanfänger können profitieren, weil der Aufbau des Buches sofort Lust macht, einzusteigen, mitzumachen und Neues zu erfahren. Umso mehr bietet es die Möglichkeit für erfahrene Therapeuten, ihr eigenes Tun zu reflektieren und es durch die eine oder andere Technik zu ergänzen.
Aus der gesamten Gestaltung des Buches wird die jahrzehntelange Erfahrung der beiden Autoren transparent. Darüber hinaus ist ihre Liebe zum Thema, ihre Begeisterung für ihre Arbeit und der bedingungslose Respekt für die Menschen, die sich ihnen anvertrauen, auf jeder einzelnen Seite spürbar und lässt die Leserin sehr nahe Wirklichkeit authentisch erleben. Für Lehrende ist dies ein Zukunftsstandardwerk, wie Idiolektik in therapeutischen Sitzungen auch unter schwierigen Vorzeichen Einsatz finden kann.
Als Ehrenvorsitzender der GIG, der jahrzehntelang Idiolektik kritisch konstruktiv begleitet, freut es mich besonders, wenn das Potenzial der idiolektischen Methode in herausfordernden, therapeutischen Situationen wie z. B. der Traumatherapie in so vortrefflicher Weise dargestellt und umgesetzt wird.“ - Horst Poimann
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Als Eigensprache oder Idiolekt bezeichnet man die individuelle Wortwahl und Ausdrucksweise eines Menschen, seinen sprachlichen „Fingerabdruck“. Wenn man in der traumatherapeutischen Begleitung achtsam zuhört und auf einfache und offene Art und Weise nach Schlüsselworten und Bildern fragt, werden Belastungen gewürdigt und Ressourcen aktiviert. Das innere Wissen der Klient:innen und ihre Kompetenzen entfalten sich und sie finden eigene Wege zu ihren Zielen.
Die daraus erwachsende Sicherheit, die Selbstbestimmung und das Selbstbewusstsein sind positive Kontrasterfahrungen zu der Bedrohung, der Ohnmacht und der Hilflosigkeit, die traumatisierte Menschen belasten. Die idiolektische Gesprächsführung bereichert und erleichtert die Traumatherapie und -beratung und wirkt für beide Seiten entlastend. Sie kann gemeinsam mit vielen weiteren Methoden angewandt werden.
Auszeichnungen und Stimmen
„Der Zauber idiolektischer Gespräche liegt darin, dass die Erzählenden sich auf das eigene Sein einlassen und sich in sich selbst niederlassen. So können sie bei sich sein, und nicht nur auf sich herabschauen oder über sich reden.“ - Luise Reddemann
„Es macht wirklich Spaß, das Manuskript zu lesen. Vieles erlebe ich in den Seminaren und kann es dementsprechend lebendig nachvollziehen - und das wird sicher nicht nur mir so gehen. Ein sehr spannendes und lesenswertes Buch!“ - Elisabeth Heyn, Ärztin und Psychotherapeutin
„Warum sich theoretisch den Kopf zerbrechen, wenn man einfach nachfragen kann? Das Buch „EINFACH FRAGEN IN LICHT UND SCHATTEN“ ist so, wie ich die beiden Autor:innen als Supervisor:in und Dozent:in kennengelernt habe: praxisbezogen, wertschätzend und auf Augenhöhe.“ - Nike Hilber, Psychologische Psychotherapeutin
„Es ist ein spannendes Buch, es hat mich beim Lesen nicht mehr losgelassen. Spannend, weil ich zu Idiolektik noch nie so klar, umfangreich und verständlich Neues erfahren habe. Schon der erste Teil ist ein Gewinn für alle Leser, egal ob bereits Idiolektik-erfahren oder nicht: Inhalt und Verständlichkeit sind super. Das gleiche gilt für den Trauma-Teil. Ich habe das direkt umgesetzt mit einer Patientin: Es war eine Sternstunde, ich habe alles durchlaufen was an Prozesselementen in dem Manuskript beschrieben ist, und nicht viel gesteuert, eher aufmerksam hingehört und nur ein paar Grunddinge im Kopf gehabt. Das heißt: praktische Anwendbarkeit topp! Das Buch ist eine Bereicherung für den Buchmarkt!“ - Kerstin Steinbach, Ärztin im Ambulanten Palliativteam, Kunsttherapeutin
„Den beiden Autoren ist ein großer Wurf gelungen. In aktuellen Zeiten besteht ein noch größerer Bedarf an wirkungsvoller und das Individuum voll würdigender Kommunikation. Idiolektik als eine bedeutende Grundlage für eine adäquate Traumabehandlung ist mehr als eine Antwort auf diese therapeutische Herausforderung: Der Mensch wird in seinem ganzen Da- und Sosein ganzheitlich erfasst: a-perspektivisch im Sinne von Jean Gebser.
In ihrem Werk schaffen die Autoren einen guten Zugang zum Thema »Idiolektik und Traumatherapie« für alle Qualifikationsstufen professioneller Therapeuten. Die sehr praxisorientierten Kapitel bieten jedem die Möglichkeit, nach eigenem Tempo und persönlichem Wissensstand neues Handwerkszeug kennenzulernen, auszuprobieren und idealerweise im Alltag anzuwenden. Sogar Berufsanfänger können profitieren, weil der Aufbau des Buches sofort Lust macht, einzusteigen, mitzumachen und Neues zu erfahren. Umso mehr bietet es die Möglichkeit für erfahrene Therapeuten, ihr eigenes Tun zu reflektieren und es durch die eine oder andere Technik zu ergänzen.
Aus der gesamten Gestaltung des Buches wird die jahrzehntelange Erfahrung der beiden Autoren transparent. Darüber hinaus ist ihre Liebe zum Thema, ihre Begeisterung für ihre Arbeit und der bedingungslose Respekt für die Menschen, die sich ihnen anvertrauen, auf jeder einzelnen Seite spürbar und lässt die Leserin sehr nahe Wirklichkeit authentisch erleben. Für Lehrende ist dies ein Zukunftsstandardwerk, wie Idiolektik in therapeutischen Sitzungen auch unter schwierigen Vorzeichen Einsatz finden kann.
Als Ehrenvorsitzender der GIG, der jahrzehntelang Idiolektik kritisch konstruktiv begleitet, freut es mich besonders, wenn das Potenzial der idiolektischen Methode in herausfordernden, therapeutischen Situationen wie z. B. der Traumatherapie in so vortrefflicher Weise dargestellt und umgesetzt wird.“ - Horst Poimann
„Es macht wirklich Spaß, das Manuskript zu lesen. Vieles erlebe ich in den Seminaren und kann es dementsprechend lebendig nachvollziehen - und das wird sicher nicht nur mir so gehen. Ein sehr spannendes und lesenswertes Buch!“ - Elisabeth Heyn, Ärztin und Psychotherapeutin
„Warum sich theoretisch den Kopf zerbrechen, wenn man einfach nachfragen kann? Das Buch „EINFACH FRAGEN IN LICHT UND SCHATTEN“ ist so, wie ich die beiden Autor:innen als Supervisor:in und Dozent:in kennengelernt habe: praxisbezogen, wertschätzend und auf Augenhöhe.“ - Nike Hilber, Psychologische Psychotherapeutin
„Es ist ein spannendes Buch, es hat mich beim Lesen nicht mehr losgelassen. Spannend, weil ich zu Idiolektik noch nie so klar, umfangreich und verständlich Neues erfahren habe. Schon der erste Teil ist ein Gewinn für alle Leser, egal ob bereits Idiolektik-erfahren oder nicht: Inhalt und Verständlichkeit sind super. Das gleiche gilt für den Trauma-Teil. Ich habe das direkt umgesetzt mit einer Patientin: Es war eine Sternstunde, ich habe alles durchlaufen was an Prozesselementen in dem Manuskript beschrieben ist, und nicht viel gesteuert, eher aufmerksam hingehört und nur ein paar Grunddinge im Kopf gehabt. Das heißt: praktische Anwendbarkeit topp! Das Buch ist eine Bereicherung für den Buchmarkt!“ - Kerstin Steinbach, Ärztin im Ambulanten Palliativteam, Kunsttherapeutin
„Den beiden Autoren ist ein großer Wurf gelungen. In aktuellen Zeiten besteht ein noch größerer Bedarf an wirkungsvoller und das Individuum voll würdigender Kommunikation. Idiolektik als eine bedeutende Grundlage für eine adäquate Traumabehandlung ist mehr als eine Antwort auf diese therapeutische Herausforderung: Der Mensch wird in seinem ganzen Da- und Sosein ganzheitlich erfasst: a-perspektivisch im Sinne von Jean Gebser.
In ihrem Werk schaffen die Autoren einen guten Zugang zum Thema »Idiolektik und Traumatherapie« für alle Qualifikationsstufen professioneller Therapeuten. Die sehr praxisorientierten Kapitel bieten jedem die Möglichkeit, nach eigenem Tempo und persönlichem Wissensstand neues Handwerkszeug kennenzulernen, auszuprobieren und idealerweise im Alltag anzuwenden. Sogar Berufsanfänger können profitieren, weil der Aufbau des Buches sofort Lust macht, einzusteigen, mitzumachen und Neues zu erfahren. Umso mehr bietet es die Möglichkeit für erfahrene Therapeuten, ihr eigenes Tun zu reflektieren und es durch die eine oder andere Technik zu ergänzen.
Aus der gesamten Gestaltung des Buches wird die jahrzehntelange Erfahrung der beiden Autoren transparent. Darüber hinaus ist ihre Liebe zum Thema, ihre Begeisterung für ihre Arbeit und der bedingungslose Respekt für die Menschen, die sich ihnen anvertrauen, auf jeder einzelnen Seite spürbar und lässt die Leserin sehr nahe Wirklichkeit authentisch erleben. Für Lehrende ist dies ein Zukunftsstandardwerk, wie Idiolektik in therapeutischen Sitzungen auch unter schwierigen Vorzeichen Einsatz finden kann.
Als Ehrenvorsitzender der GIG, der jahrzehntelang Idiolektik kritisch konstruktiv begleitet, freut es mich besonders, wenn das Potenzial der idiolektischen Methode in herausfordernden, therapeutischen Situationen wie z. B. der Traumatherapie in so vortrefflicher Weise dargestellt und umgesetzt wird.“ - Horst Poimann
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