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Ulrike Borst, Andrea Lanfranchi (Hrsg.)Liste aller Herausgeber:innen

Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen

Therapeutischer Umgang mit einem Dilemma

Mit Beiträgen von: Rochelle Allebes, Eia Asen, Ulrike Borst, Ulrich Clement, Anna Flury Sorgo, Franziska Greber, Karin Grossmann, Klaus Grossmann, Bruno Hildenbrand, Ingrid Hülsmann, Rahel Jünger, Cornelia Kranich Schneiter, Andrea Lanfranchi, Dagmar Pauli, Astrid Riehl-Emde, Inge Seiffge-Krenke, Norbert A. Wetzel.
ISBN 978-3-89670-785-7 283 Seiten, Kt, 2011. Aufl. Erscheinungsdatum 06.09.2011
  • beleuchtet die vielfältigen Dimensionen des brisanten Themas

  • vermittelt Grundlagen und Interventionen für verschiedene Praxisfelder

  • Leitfaden für den Umgang mit Gewalt in Familien

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Buch
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Buchbeschreibung

Liebe und Gewalt liegen manchmal nicht weit auseinander. Dazwischen tun sich Spannungsfelder auf, die Paarbeziehungen oder den Kontakt zwischen Eltern und Kindern bestimmen: zwischen Zuneigung und Ärger, Fordern und Gewährenlassen, Struktur geben und Sichleitenlassen. In diesem Buch stehen weniger die offensichtlichen Formen von Gewalt im Vordergrund, es geht vielmehr um die Grauzonen, Wechselfälle und Übergriffe innerhalb der vier Wände einer Familie, aber auch im Beratungs- bzw. Therapieraum. Neben den Entstehungsbedingungen und den Erscheinungsformen problematischer, gewaltfördernder Muster liegt das Hauptaugenmerk auf den Hilfestellungen, die Therapeuten und Berater betroffenen Paaren und Familien geben können. Aktuelles Wissen und Arbeitskonzepte zu zentralen Fragen der therapeutischen Praxis werden vorgestellt: Wie ist der Ausstieg aus destruktiven Mustern möglich? Wer kann sich selbst helfen, wann ist staatliches oder behördliches Eingreifen nötig? Welche Rolle spielen die Väter im Hinblick auf die Erziehung und die Entwicklung von Bindung und Moral? Mit Beiträgen von: Rochelle Allebes, Eia Asen, Ulrike Borst, Ulrich Clement, Anna Flury Sorgo, Franziska Greber, Karin Grossmann, Klaus Grossmann, Bruno Hildenbrand, Ingrid Hülsmann, Rahel Jünger, Cornelia Kranich Schneiter, Andrea Lanfranchi, Dagmar Pauli, Astrid Riehl-Emde, Inge Seiffge-Krenke, Norbert A. Wetzel.

Auszeichnungen und Stimmen

„Wenige Themen polarisieren so stark wie Gewalt in der Familie. Dieses beeindruckende und umfassende Buch hilft, die vielen Facetten der Eskalation zu verstehen. Zugleich bietet es eine in dieser Form beispiellose Beschreibung konkreter Möglichkeiten für die Praxis. Der Ariadnefaden, der allen Betroffenen hilft, das Labyrinth der Gewalt zu verlassen, liegt darin, einseitige Zuschreibungen auf ‚schuldige‘ Akteure zu vermeiden, den Blick auf die Stärken zu bewahren und zugleich der Gewalttätigkeit entschieden entgegenzutreten.“ - Prof. Dr. Arist von Schlippe

„In beeindruckender Weise wird ein umfassender Überblick zu den verschiedensten Aspekten und unterschiedlichen Zugängen gegeben. Die Themen greifen ineinander und fügen sich kaleidoskopartig zu einem Ganzen.“ Annette Pestalozzi-Bridel, Familiendynamik

Herausgeber:innen

Ulrike Borst

Ulrike Borst, Dr. rer. nat., Fachpsychologin für Psychotherapie und Klinische Psychologie (FSP), Lehrtherapeutin und Lehrende Supervisorin (SG). 1989–2007 in den Psychiatrischen Diensten Thurgau (Schweiz) als Psychotherapeutin, in Oberarztfunktion und als Organisationsentwicklerin beschäftigt. Seit 2006 Leiterin des Ausbildungsinstituts für systemische Therapie und Beratung in Meilen/Zürich. Eigene Praxis für Einzel-, Paar- und Familientherapie in Zürich. Mitherausgeberin der Zeitschrift Familiendynamik. Arbeitsschwerpunkte: systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie, Supervision, Team- und Organisationsentwicklung in der Psychiatrie und in anderen Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens. Veröffentlichungen u. a. „Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen“ (mit Andrea Lanfranchi, 2011).

Andrea Lanfranchi

Andrea Lanfranchi, Fachpsychologe für Psychotherapie (FSP) und für Kinder- und Jugendpsychologie (FSP). Dozent und Forscher an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik, Psychotherapeut in eigener Praxis sowie Lehrtherapeut (SG) und Supervisor beim Ausbildungsinstitut für systemische Therapie und Beratung Meilen/Zürich. Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Familienfragen und des Editorial Boards der Zeitschrift Familiendynamik. Arbeitsschwerpunkte: Leitung von Studien beim Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung zu den Themen Migration, Schulerfolg und frühkindliche Bildung. Schwerpunkte in Lehre, Forschung und Beratung sind die Themen Familie, Schule, Erziehung und Migration.

Homepage von Andrea Lanfranchi »

Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.

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Buchbeschreibung

Liebe und Gewalt liegen manchmal nicht weit auseinander. Dazwischen tun sich Spannungsfelder auf, die Paarbeziehungen oder den Kontakt zwischen Eltern und Kindern bestimmen: zwischen Zuneigung und Ärger, Fordern und Gewährenlassen, Struktur geben und Sichleitenlassen. In diesem Buch stehen weniger die offensichtlichen Formen von Gewalt im Vordergrund, es geht vielmehr um die Grauzonen, Wechselfälle und Übergriffe innerhalb der vier Wände einer Familie, aber auch im Beratungs- bzw. Therapieraum. Neben den Entstehungsbedingungen und den Erscheinungsformen problematischer, gewaltfördernder Muster liegt das Hauptaugenmerk auf den Hilfestellungen, die Therapeuten und Berater betroffenen Paaren und Familien geben können. Aktuelles Wissen und Arbeitskonzepte zu zentralen Fragen der therapeutischen Praxis werden vorgestellt: Wie ist der Ausstieg aus destruktiven Mustern möglich? Wer kann sich selbst helfen, wann ist staatliches oder behördliches Eingreifen nötig? Welche Rolle spielen die Väter im Hinblick auf die Erziehung und die Entwicklung von Bindung und Moral? Mit Beiträgen von: Rochelle Allebes, Eia Asen, Ulrike Borst, Ulrich Clement, Anna Flury Sorgo, Franziska Greber, Karin Grossmann, Klaus Grossmann, Bruno Hildenbrand, Ingrid Hülsmann, Rahel Jünger, Cornelia Kranich Schneiter, Andrea Lanfranchi, Dagmar Pauli, Astrid Riehl-Emde, Inge Seiffge-Krenke, Norbert A. Wetzel.

Auszeichnungen und Stimmen

„Wenige Themen polarisieren so stark wie Gewalt in der Familie. Dieses beeindruckende und umfassende Buch hilft, die vielen Facetten der Eskalation zu verstehen. Zugleich bietet es eine in dieser Form beispiellose Beschreibung konkreter Möglichkeiten für die Praxis. Der Ariadnefaden, der allen Betroffenen hilft, das Labyrinth der Gewalt zu verlassen, liegt darin, einseitige Zuschreibungen auf ‚schuldige‘ Akteure zu vermeiden, den Blick auf die Stärken zu bewahren und zugleich der Gewalttätigkeit entschieden entgegenzutreten.“ - Prof. Dr. Arist von Schlippe

„In beeindruckender Weise wird ein umfassender Überblick zu den verschiedensten Aspekten und unterschiedlichen Zugängen gegeben. Die Themen greifen ineinander und fügen sich kaleidoskopartig zu einem Ganzen.“ Annette Pestalozzi-Bridel, Familiendynamik

Herausgeber:innen

Ulrike Borst

Ulrike Borst, Dr. rer. nat., Fachpsychologin für Psychotherapie und Klinische Psychologie (FSP), Lehrtherapeutin und Lehrende Supervisorin (SG). 1989–2007 in den Psychiatrischen Diensten Thurgau (Schweiz) als Psychotherapeutin, in Oberarztfunktion und als Organisationsentwicklerin beschäftigt. Seit 2006 Leiterin des Ausbildungsinstituts für systemische Therapie und Beratung in Meilen/Zürich. Eigene Praxis für Einzel-, Paar- und Familientherapie in Zürich. Mitherausgeberin der Zeitschrift Familiendynamik. Arbeitsschwerpunkte: systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie, Supervision, Team- und Organisationsentwicklung in der Psychiatrie und in anderen Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens. Veröffentlichungen u. a. „Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen“ (mit Andrea Lanfranchi, 2011).

Andrea Lanfranchi

Andrea Lanfranchi, Fachpsychologe für Psychotherapie (FSP) und für Kinder- und Jugendpsychologie (FSP). Dozent und Forscher an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik, Psychotherapeut in eigener Praxis sowie Lehrtherapeut (SG) und Supervisor beim Ausbildungsinstitut für systemische Therapie und Beratung Meilen/Zürich. Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Familienfragen und des Editorial Boards der Zeitschrift Familiendynamik. Arbeitsschwerpunkte: Leitung von Studien beim Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung zu den Themen Migration, Schulerfolg und frühkindliche Bildung. Schwerpunkte in Lehre, Forschung und Beratung sind die Themen Familie, Schule, Erziehung und Migration.

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