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Brigitte Hüllemann
Einführung in die Traumatherapie
Diese Einführung vermittelt die Grundprinzipien der Traumatherapie allen professionellen Helfer:innen, die auf die eine oder andere Weise mit dem Thema konfrontiert sind. Neben Psycholog:innen, Ärzt:innen und Seelsorger:innen profitieren auch Notfallhelfer:innen, Sozialarbeiter:innen und Berater:innen von der langjährigen klinischen und praktischen Erfahrung der Autorin.
ISBN 978-3-8497-0267-0
128 Seiten, Kt, 2019. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.03.2019
Kompakter Überblick über die verschiedenen Ansätze der Traumatherapie
Zeigt das große Potenzial von Traumatherapie
Basisinformationen zum Umgang mit traumatisierten Menschen
Buchbeschreibung
Etwa siebzig Prozent der Erwachsenen machen im Lauf ihres Lebens auf die eine oder andere Weise eine traumatische Erfahrung. Die häufigste krankhafte Folge ist die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).
Brigitte Hüllemann beschreibt die neurophysiologischen und psychologischen Reaktionen nach Traumata und erläutert die PTBS-Diagnostik sowie verschiedene Behandlungsansätze. Für therapeutische Interventionen kurz nach einem akuten Trauma sind das vor allem psychologische Methoden, Stressmanagement und eine pharmakologische Behandlung. Bei verzögerter Symptomatik bzw. nach chronischer Traumatisierung stützt sich die Therapie überwiegend auf Psychoedukation, Emotionsregulierung sowie körperbezogene und kognitive Methoden. Dabei zielt die therapeutische Begleitung darauf ab, das Leben der Patient:innen im Alltag zu stabilisieren, das Traumaereignis in seiner Bedeutung zu verändern und in die Lebensgeschichte einzubinden.
Diese Einführung vermittelt die Grundprinzipien der Traumatherapie allen professionellen Helfer:innen, die auf die eine oder andere Weise mit dem Thema konfrontiert sind. Neben Psycholog:innen, Ärzt:innen und Seelsorger:innen profitieren auch Notfallhelfer:innen, Sozialarbeiter:innen und Berater:innen von der langjährigen klinischen und praktischen Erfahrung der Autorin.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Etwa siebzig Prozent der Erwachsenen machen im Lauf ihres Lebens auf die eine oder andere Weise eine traumatische Erfahrung. Die häufigste krankhafte Folge ist die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).
Brigitte Hüllemann beschreibt die neurophysiologischen und psychologischen Reaktionen nach Traumata und erläutert die PTBS-Diagnostik sowie verschiedene Behandlungsansätze. Für therapeutische Interventionen kurz nach einem akuten Trauma sind das vor allem psychologische Methoden, Stressmanagement und eine pharmakologische Behandlung. Bei verzögerter Symptomatik bzw. nach chronischer Traumatisierung stützt sich die Therapie überwiegend auf Psychoedukation, Emotionsregulierung sowie körperbezogene und kognitive Methoden. Dabei zielt die therapeutische Begleitung darauf ab, das Leben der Patient:innen im Alltag zu stabilisieren, das Traumaereignis in seiner Bedeutung zu verändern und in die Lebensgeschichte einzubinden.
Diese Einführung vermittelt die Grundprinzipien der Traumatherapie allen professionellen Helfer:innen, die auf die eine oder andere Weise mit dem Thema konfrontiert sind. Neben Psycholog:innen, Ärzt:innen und Seelsorger:innen profitieren auch Notfallhelfer:innen, Sozialarbeiter:innen und Berater:innen von der langjährigen klinischen und praktischen Erfahrung der Autorin.
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