Forschung

engl. research, franz. recherche f. Das Verständnis von Forschung stellt sich innerhalb des systemischen Diskurses als äußerst divers dar. Beispiele für diese Diversität sind etwa folgende Definitionen systemischer Forschung (Schweitzer u. Ochs 2012, S. 21 ff.) nach


• Günter Schiepek: »Systemische Forschung ist die empirische Erfassung, Analyse und Modellierung von Systemen, ihrer Strukturen, Funktionen und Dynamiken. Der wissenschaftliche Zugang ist in der Regel multimethodal und transdisziplinär. Das ist also nicht auf soziale oder sonst wie bestimmte Systeme eingeschränkt.«


• Wolfgang Tschacher: »Empirische Forschung erfolgt mit den Methoden der Theorie dynamischer Systeme und/oder der Forschung zu Phänomenen, die spezifisch systemtheoretisch sind. Solche Phänomene sind beispielsweise: Musterbildung und Mustererkennung, Komplexitätsreduktion, Selbstorganisation, Synchronisation von Teilsystemen, Stabilität und asymptotische Stabilität, Kennzeichnung und Analyse von prozesshaften Veränderungen in der Zeit. Der Gegenstand der Forschung ist beliebig, d. h., Systeme jeder Art können Gegenstand systemischer Forschung sein.«


• Günter Reich: Systemische Forschung ist die »Erforschung von Zusammenhängen in Beziehungssystemen, insbesondere in sozialen Beziehungen, im klinischen Kontext insbesondere der Wechselwirkung von Symptomen, Problemen und Lösungsmöglichkeiten mit interpersonellen Beziehungen und Deutungsmustern.«


• Walter Milowiz: »Das Wesentlichste an systemischer Arbeit ist wohl die Form der Fragestellung, in der sich der Wandel von statischen und linearkausalen Überlegungen zu zirkulärdynamischen zeigen muss. […] Wo immer systemisch geforscht wird, muss nach solchen zirkulären Prozessen geforscht werden und wie diese sich aufrechterhalten. […] Darüber hinaus sind Überlegungen angebracht, welche Veränderungen der Umgebung des untersuchten Systems welche Veränderungen in den Ergebnissen zur Folge haben könn-
ten.«


Kurt Ludewig: »Eine sich systemisch verstehende Forschung schaut nicht in eine gegebene Welt hinein, um ihr ihre Regelmäßigkeiten zu entlocken, sondern sie nimmt mit in ihr Kalkül, dass alles Erkannte das Ergebnis von Unterscheidungsprozessen ist, die vom Beobachter, sprich: Forscher, generiert werden. Das Gültigkeitskriterium wäre dann eines der kommunikativen Brauchbarkeit, das heißt, der Nützlichkeit für andere Forscher zu vergleichbaren Ergebnissen zu gelangen.«


• Johannes Herwig-Lempp: »Systemisch zu forschen bedeutet für mich unter anderem, dass ich mich immer mal wieder an unter anderem folgende Voraussetzungen (Grundannahmen, Axiome, Definitionen, Ideen) erinnern kann:



  • Forschung erfindet und konstruiert Wissen (und ›findet‹ es nicht nur). […].

  • Für die Zusammenstellung der zu erforschenden Systeme und damit für die Ergebnisse ihrer Forschung sind die Forscher und Forscherinnen mitverantwortlich.

  • ›Es könnte auch anders sein‹, d. h., es gibt immer eine (unendliche) Vielzahl von Möglichkeiten, wie Wirklichkeit erforscht, d. h. beschrieben und erklärt wird.

  • […] Aus systemischer Perspektive ist objektives Wissen nicht möglich, aber zugleich ist erklärbar, wieso man immer wieder davon überzeugt sein kann, die ›wirkliche Wahrheit‹ erkannt zu haben.

  • Forschung wird nach ihrer Nützlichkeit und Brauchbarkeit sowie nach Plausibilität beurteilt, nicht nach dem Kriterium der Wahrheit: Wer hat welchen Nutzen von der jeweiligen Forschung und deren Ergebnissen?«


Rolf Arnold: »Eine systemische Forschung ist vom Anspruch her keine auf­deckende Forschung, sondern eine rekonstruierende Forschung. Ihre Zielrichtung ist nicht, die Dinge so zu beschreiben, wie diese ›objektiv‹ gegeben sind, sondern den Wirkungen der Verschränkung von Perspektiven nachzuspüren. Sie thematisiert deshalb den Zusammenhang von Erkenntnis und Interesse nicht im Sinne einer Skandalisierung, sondern im Sinne der Nachzeichnung der subjektiven Motive und interaktiven Mechanismen, mit denen Menschen ihre Wirklichkeit gesellschaftlich konstruieren. Ihre Ergebnisse beanspruchen nicht ›wahr‹ im Sinne einer ›objektiven Gültigkeit‹ zu sein, sondern ›viabel‹ im Sinne der Brauchbarkeit für die Lebenspraxis der Menschen, […].«


Tom Levold: »Ich würde den Begriff der ›systemischen Forschung‹ vom Konzept der ›Erforschung von Systemen‹ unterscheiden wollen. Auf diese Weise wäre denkbar, dass ›Systeme‹ oder zum Beispiel ›systemische Praxis‹ auch auf nichtsystemische Weise beforscht werden könnten bzw. dass es eine systemische Forschung über Gegenstände geben könnte, deren Status als System noch gar nicht ausgemacht ist. […] Die Grundlage einer solchen Unterscheidung würde ich nicht in der Wahl der Methoden (qualitativ vs. quantitativ etc.) suchen, sondern in der Art und Weise, ob und wie sich systemische Forschung selbst bei der Konstruktion ihrer Fragestellungen, ihrer Daten, deren Aggregation und natürlich ihrer Interpretation beobachtet und diese Beobachtungen (als Beobachtung zweiter Ordnung) in die Konstruktion ihres Gegenstandes einfließen lässt. […] Systemische Forschung wäre vor diesem Hintergrund durch eine methodendistanzierte und selbstreflexive Haltung gekennzeichnet. […] Standard-RCT-Studien über die Wirksamkeit Systemischer Therapie wären dann ein Beispiel für eine nichtsystemische Erforschung systemischer Praxis. […] Die zentrale Aufgabe systemischer Forschung besteht daher nicht allein in der Beantwortung der Frage ›Wie wirksam ist systemische Praxis?‹, sondern auch der Frage ›Wie systemisch ist die Wirksamkeitsforschung?‹«


Diese skizzierten Definitionen von systemischer Forschung weisen darauf hin, dass selbige als »Schirm« verstanden werden kann, der unterschiedliche (erkenntnistheo­retische) Ansätze (z. B. → Konstruktivismus, kritischer Rationalismus oder Theorie dynamischer Systeme), und Forschungskonzepte, wie sie etwa auf einschlägigen Tagungen, in Herausgeberbänden oder Fachzeitschriften anzutreffen sind (z. B. Ochs, Borcsa u. Schweitzer 2020), umspannt (Ochs u. Kriz 2022b). Wobei zu betonen ist, dass unter diesem Schirm weniger ein einvernehmlich-friedliches Sowohl-als-auch praktiziert wird, sondern sehr unterschiedliche, auch antagonistische Haltungen und Verständnisse sich eher im Sinne eines Entweder-und-Oder sich deutlich positio­nie­ren. So firmieren unter dem systemischen Forschungsschirm Positionen wie diese (um nur einige zu nennen):


• Systemische Forschung sollte, zumindest was Psychotherapie, psychosoziale und arbeitsweltliche → Beratung betrifft, dazu beitragen, mittels kontrollierter → Interventionsstudien die Evidenzbasierung systemischer Praxis zu verbreitern (von Sydow 2012).
• Die Beiträge eigener Wirklichkeitskonstruktionen als Forscher und Forscherin zum Forschungsgegenstand sollten unbedingt berücksichtigt werden, und des­halb gilt es, autoethnografische Momente systemisch-forscherisch zu realisieren bzw. in den Mittelpunkt zu stellen (Rober u. Rosenblatt 2015).
• Gegenstand systemischer Forschung sind komplexe, lebende Systeme. Deshalb sollten Forschungsmethoden und -modelle zur Anwendung kommen, die in der Lage sind, Charakteristika von solchen Systemen, wie Dynamizität, Chaotizität oder Temporalität (auch mathematisch) zu erfassen (Schiepek u. Strunk 1994).
• Die vielschichtigen subjektiven Wirklichkeitskonstruktionen der unterschied­lichen beforschten Akteure sind systemisch forscherisch in den Blick zu nehmen – dies gelingt am besten mittels qualitativer Forschungsparadigmen (Hil­denbrand 2018).
• Systemische Forschung stellt »lediglich« systemtheoretische Begrifflichkeiten für einen metatheoretischen Reflexionsrahmen von empirischen Daten jeg­licher Colour bereit (Baecker 2012).
• Systemische Forschung sollte Multiperspektivität realisieren, entweder mittels der methodologisch kontrollierten Verschränkung diverser Forschungsmethoden und/oder mittels der Einbeziehung der Sichtweisen unterschiedlicher Akteure (Ochs 2012).


Ein Charakteristikum des systemischen Ansatzes ist zudem, dass er sich national und international vor allem (mit einem Schub in den 80er- und 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts) in der Praxis vielfältiger Tätigkeitsfelder des arbeitsweltlichen, Sozial- und → Gesundheitsbereichs, sowie in den Fort-, Aus- und Weiterbildungslandschaften privater, marktwirtschaftlich orientierter Institute (weiter)entwickelt hat. Dies hat dazu geführt, dass Systemiker und Systemikerinnen vor allem Praktiker und Praktikerinnen sind und vor allem jenseits von universitären sowie Hochschul- und Forschungseinrichtungen operieren. Deshalb erscheinen im systemischen → Kontext Practitioner Research-Ansätze besonders anschlussfähig – also Forschungsansätze, bei denen Praktiker und Praktikerinnen ihre eigene (systemische) Praxis beforschen. Das ist nicht »dirty research«, hierbei werden nicht alle Gütekriterien und Regeln guter Forschung »in die Tonne gekloppt«, das ist kein Teufels- oder Zauberwerk, sondern beinhaltet vor allem einen sehr reflexiven, transparenten und systematischen Umgang mit den Vor- und Nachteilen sowie mit den Limitationen und Möglichkeitsräumen, die sich daraus ergeben, gleichzeitig in der → Rolle als Forscher und For­sche­rin und Praktiker und Praktikerin im selben Kontext zu agieren (z. B. Simon 2018; Ochs, Hornová u. Goll-Kopka 2020).


Practitioner-Research-Ansätze erscheinen aber aus einem weiteren Grund besonders anschlussfähig für den systemischen Kontext – und dieser ist erkenntnis­theo­retischer Natur. Denn die beiden erkenntnistheoretischen Säulen des systemischen Ansatzes, → Konstruktivismus und Systemtheorie, sind unvereinbar mit der Vorstellung »abbildungstheoretische Erkenntnismöglichkeiten« (Glasersfeld 1996) bzw. mit naivem Realismus, also »jener Erkenntnistheorie, die behauptet, Wirklichkeit sei objektiv erkennbar und würde sich in ihrer wahren und ureigentlichen Gestalt im Bewusstsein eines Erkennenden spiegeln« (Pörksen 2000, S. 132) – oder aus, so kann ergänzt werden, empirisch erhobenen Daten quasi emergieren. Vielmehr wird, vor allem im sozialem Konstruktionismus (Ochs u. Kriz 2022a), davon ausgegangen, dass der Forscher und die Forscherin ihren Erkenntnisgegenstand immer mitkreiert und damit mitverantwortet. Deshalb gilt es in systemischer Forschung grundsätzlich, die eigenen Vorannahmen, Bedingungen und Beweggründe als Forscher oder Forsche­rin bezüglich empirischer Vorhaben stets mitzureflektieren – etwa mittels reflexiver Fragen, wie z. B. sie McNamee u. Hosking (2012, S. 18 ff., Ü. d. Verf.; ähnlich Ochs 2012a mit dem »Forschungsauftragskarussell«, angelehnt an das → Auftragskarussell von Schlippe u. Kriz 1996) vorschlagen:
• Wenn Du als ernsthafte/r, legitime/r Forscher oder Forscherin angesehen werden möchtest, welche Anforderungen musst du erfüllen? Könnte es zudem andere Anforderungen geben, welche in anderen Forschungskontexten anerkannt sind?
• Was sind Deine eigenen Vorstellungen und Erwartungen bezüglich ernsthafter, legitimer Forschung? Könnte es diesbezüglich auch andere Vorstellungen und Erwartungen geben?
• Inwiefern trägt ein Reflektieren über Dich selbst als Forscher oder Forscherin dazu bei, dass Du andere Fragen stellst und Dich in differenten Forschungspraktiken engagierst?
• Innerhalb Deiner eigenen Forschungsvorhaben, was sind Deine basalen Konzepte (Ontologie)?
• Inwiefern kannst Du diesbezüglich zu Erkenntnissen gelangen (Erkenntnis­theorie)?
• Wie versicherst Du Dich der Qualität Deiner eigenen Erkenntnisanforderungen?
• Wie überzeugst Du andere davon, dass deine Erkenntnis »wahr« ist? Was verleiht Deinen Forschungsvorhaben und ihren Resultaten Gültigkeit?
• In welchen Kontexten partizipierst Du an den ehesten wissenschaftlichen Diskursen, um dich zu verteidigen, zu rechtfertigen oder um zu überzeugen?


Zusammenfassend kann für Systemische Forschung ein Motto von Sprenkle und Piercy dienen (2005, S. 3): »Pluralism, Diversity and Sophistication in Family Therapy Research!« In systemisch ausgerichteter und informierter Forschung ist tatsächlich vieles möglich – aber deshalb bei weitem nicht beliebig. Ein guter Überblick über die Vielfalt systemischer Forschung findet sich in den Handbüchern von Sprenkle und Piercy (2005), Ochs und Schweitzer (2012) sowie Ochs, Borcsa und Schweitzer (2020). Auch systemische Forschung hat sich an den Gepflogenheiten und Regeln »guter« Forschung auszurichten, als da etwa wären:


Die theoretischen Zugänge sind nachvollziehbar und hinreichend knapp darzustellen, die daraus abgeleiteten Fragestellungen und Hypothesen sind zu explizieren, die Stichprobe ist nachvollziehbar zu beschreiben (auch bei n=1), Datenerhebung und -auswertung sind in ihrer Methodik und Methodologie ebenfalls transparent und systematisch zu explizieren, sodass sie von Interessierten leicht nachvollzogen werden können, die Gütekriterien sind zu klären (diese gibt es selbstredend auch im Kontext qualitativer Forschung und ist auch bei Praxisforschung gut möglich), die Ergebnisdarstellung muss klar und gut verstehbar sein, die Interpretation der Ergebnisse muss sich auf die theoretischen Zugänge beziehen und die Diskussion der Ergebnisse muss einen größeren inhaltlich-fachlichen Rahmen aufspannen, der sich sowohl auf Theorie und Praxis bezieht als auch eine Methodenkritik bezüglich der eigenen Datenerhebung und -auswertung beinhalten.


Verwendete Literatur
Baecker, Dirk (2012): Die Texte der Systemtheorie. In: Matthias Ochs u. Jochen Schweitzer (Hrsg.): Handbuch Forschung für Systemiker. Göttingen: (Vandenhoeck & Ruprecht), S. 153–186.
Glasersfeld, Ernst von (1996): Radikaler Konstruktivismus. Ideen, Ergebnisse, Probleme. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Hildenbrand, Bruno (1998): Qualitative Forschung in der systemischen Therapie. System Familie 11: 112–119.
McNamee, Sheila, u. Dian Marie Hosking (2012): Research and social change: A relational constructionist approach: London (Routledge).
Ochs, Matthias (2012): Systemisch forschen per Methodenvielfalt: konzeptuelle Überlegungen und Anwendungsbeispiele. In Matthias Ochs u. Jochen Schweitzer (Hrsg.): Handbuch Forschung für Systemiker. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht), S. 395–422.
Ochs, Matthias, Maria Borcsa u. Jochen Schweitzer (Hrsg.) (2020): Systemic Research in In­dividual, Couple, and Family Therapy and Counseling. Cham (Springer).
Ochs, Matthias, Lucie Hornová u. Andrea Goll-Kopka (2020): Systemic practitioner research – some (epistemological) considerations and examples. In: Matthias Ochs, Maria Borcsa u. Jochen Schweitzer (eds.): Systemic research in individual, couple, and family therapy and counseling. Cham (Springer International), S. 165–190.
Ochs, Matthias u. Jürgen Kriz (2022a): Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen I: Konstruktivismus. In: Reinert B. Hanswille (Hrsg.): Basiswissen Systemische Therapie: Gut vorbereitet in die Prüfung. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht), S. 31–50.
Ochs, Matthias u. Jürgen Kriz (2022b): Systemische (Psychotherapie-)Forschung. In: Reinert B. Hanswille (Hrsg.): Basiswissen Systemische Therapie: Gut vorbereitet in die Prüfung. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht), S. 337–352.
Ochs, Matthias u. Jochen Schweitzer (Hrsg.) (2012): Handbuch Forschung für Systemiker. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht).
Pörksen, Bernhard (2000): »Journalismus macht aus allem Journalismus« – Im Gespräch mit Siegfried Weischenberg. Communicatio Socialis 33 (2): 132–150.
Rober, Peter a. Paul C. Rosenblatt (2015): Silence and Memories of War: An Autoethnographic Exploration of Family Secrecy. Family Process 56 (1): 250–261.
Schiepek, Günter u. Guido Strunk (1994): Dynamische Systeme. Grundlagen und Analysemethoden für Psychologen und Psychiater. Heidelberg (Asanger).
Schlippe, Arist von u. Jürgen Kriz (1996): Das »Auftragskarussell« Eine Möglichkeit der Selbstsupervision in systemischer Therapie und Beratung. System Familie 9 (3): 106–110.
Schweitzer, Jochen u. Matthias Ochs (2012): Forschung für Systemiker« oder »Systemisch Forschen«? Unser Buchtitel als erkenntnistheoretisches Problem und forschungspraktische Herausforderung. In Matthias Ochs u. Jochen Schweitzer (eds.): Handbuch Forschung für Systemiker. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht), pp. 17–32.
Simon, Gail (2018): Eight criteria for quality in systemic practitioner research. Murmurations: Journal of Transformative Systemic Practice 1: 42–60.
Sprenkle, Douglas H. a. Fred P. Piercy (2005): Pluralism, diversity and sophistication in family therapy research. In: Douglas H. Sprenkle a. Fred P. Piercy (eds.): Research methods in fa­mily therapy. New York (Guilford), pp. 3–18.
von Sydow, Kirsten (2012): Evaluationsforschung zur Wirksamkeit systemischer Psycho­thera­pie. In Matthias Ochs u. Jochen Schweitzer (Hrsg.): Handbuch Forschung für Systemiker. Göttin­gen (Vandenhoeck & Ruprecht), S. 105–122.


Weiterführende Literatur
Ochs, Matthias, u. Jochen Schweitzer (Hrsg.) (2012): Handbuch Forschung für Systemiker. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht).
Ochs, Matthias, Maria Borcsa u. Joche Schweitzer (Hrsg.) (2020): Systemic research in in­divi­dual, couple, and family therapy and counseling. Cham (Springer).
Sprenkle, Douglas H. a. Fred P. Piercy (Hrsg.) (2005): Research methods in family therapy. New York (Guilford).


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