Systemtheorie und Konstruktivismus, d. h. systemisches Beobachten und Erklären, bilden – paradoxerweise schon seit ein paar Jahrzehnten – den innovativsten Ansatz im Bereich der Humanwissenschaften. Sie sind extrem nützlich für die Praxis, gelten aber wegen ihres Abstraktionsgrades als
Systemtheorie und Konstruktivismus, d. h. systemisches Beobachten und Erklären, bilden – paradoxerweise schon seit ein paar Jahrzehnten – den innovativsten Ansatz im Bereich der Humanwissenschaften. Sie sind extrem nützlich für die Praxis, gelten aber wegen ihres Abstraktionsgrades als schwer zugänglich.
Ziel der Einführungsreihe des Carl-Auer Verlags ist es, diese Eintrittsbarriere zu senken und die Nützlichkeit systemischer Modelle an konkreten Fragestellungen und Themen für den Leser erfahrbar zu machen. Er soll keine Vorkenntnisse benötigen und dennoch – zugegeben: Das geht in Richtung Quadratur des Kreises – auf wissenschaftlich fundierte Weise mit dem jeweiligen Thema bzw. einer systemtheoretischen Perspektive darauf vertraut gemacht werden.
Wer nur an einem Überblick interessiert ist, dem wird in prägnanter Form die systemische Sicht – nach Möglichkeit mit ihren praktischen Konsequenzen – auf das jeweilige Sachgebiet vermittelt.
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