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Steve Ayan
Was man noch sagen darf
Die neue Lust am Tabu
Mut zur Zumutung.
ISBN 978-3-8497-0453-7
90 Seiten, Kbr, 2. Aufl. 2023. Aufl.
Erscheinungsdatum 26.10.2023
aktueller Beitrag zu einer brisanten Diskussion
beleuchtet die derzeitige Debattenkultur aus sozialpsychologischer Sicht
deckt die Hintergründe des aktuellen Streits über Sprachregeln auf
Buchbeschreibung
Was darf man heute noch sagen? Eigentlich alles. Dennoch stellen sich viele Menschen genau diese Frage. Sie haben das Gefühl, man könne sich mit bestimmten Redeweisen oder Aussagen schnell den Mund verbrennen, werde für die falschen Ansichten geschasst und diffamiert. Stimmt das?
Tatsächlich laden manche den Appell zu gendergerechter, mitmeinender, antistigmatisierender oder respektvoller Sprache moralisch extrem auf. Die so erzeugte Scham soll bestimmte Aspekte und Argumente aus der Diskursarena ausschließen. Doch sie bewirkt eher das Gegenteil: Die Folgen sind Trotz und verhärtete Fronten. Letztlich dienen solche moralisierenden Vorhaltungen und das »Shaming« in sozialen Medien also nicht der Sache, sondern der Aufwertung des eigenen Egos. Es ist ein Spiel um Status und Zugehörigkeit. Andere wiederum, vor allem am rechten Rand des politischen Spektrums, reden Tabus bewusst herbei, um sich als Freiheitskämpfer zu inszenieren. Beides geht an der Realität vorbei und vergiftet die Debattenkultur. So entsteht eine Spirale aus Empörung und Tabubrüchen, die uns nicht weiterbringt.
Was wir stattdessen brauchen, ist mehr Mut zur gegenseitigen Zumutung, Klarheit im Argumentieren und ein ironisches Verhältnis zum Tabu.
Auszeichnungen und Stimmen
„Steve Ayan verblüfft immer wieder mit Dingen, die wir eigentlich gar nicht über uns wissen wollen – aber sollten.“ – Eckart von Hirschhausen
„In elf thematisch strukturierten Kapiteln gibt Steve Ayan dem T hema Raum zur Auslegung. Da geht es um den Krieg der Sternchen auf dem Genderschlacht feld, das Schreckgespenst der Spaltung, um Vorurteil und Bigotterie und schließlich um Klarheit, Mut und Ironie, [...].“ – Ärzteblatt, Sachsen Anhalt
„In elf thematisch strukturierten Kapiteln gibt Steve Ayan dem T hema Raum zur Auslegung. Da geht es um den Krieg der Sternchen auf dem Genderschlacht feld, das Schreckgespenst der Spaltung, um Vorurteil und Bigotterie und schließlich um Klarheit, Mut und Ironie, [...].“ – Ärzteblatt, Sachsen Anhalt
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Was darf man heute noch sagen? Eigentlich alles. Dennoch stellen sich viele Menschen genau diese Frage. Sie haben das Gefühl, man könne sich mit bestimmten Redeweisen oder Aussagen schnell den Mund verbrennen, werde für die falschen Ansichten geschasst und diffamiert. Stimmt das?
Tatsächlich laden manche den Appell zu gendergerechter, mitmeinender, antistigmatisierender oder respektvoller Sprache moralisch extrem auf. Die so erzeugte Scham soll bestimmte Aspekte und Argumente aus der Diskursarena ausschließen. Doch sie bewirkt eher das Gegenteil: Die Folgen sind Trotz und verhärtete Fronten. Letztlich dienen solche moralisierenden Vorhaltungen und das »Shaming« in sozialen Medien also nicht der Sache, sondern der Aufwertung des eigenen Egos. Es ist ein Spiel um Status und Zugehörigkeit. Andere wiederum, vor allem am rechten Rand des politischen Spektrums, reden Tabus bewusst herbei, um sich als Freiheitskämpfer zu inszenieren. Beides geht an der Realität vorbei und vergiftet die Debattenkultur. So entsteht eine Spirale aus Empörung und Tabubrüchen, die uns nicht weiterbringt.
Was wir stattdessen brauchen, ist mehr Mut zur gegenseitigen Zumutung, Klarheit im Argumentieren und ein ironisches Verhältnis zum Tabu.
Auszeichnungen und Stimmen
„Steve Ayan verblüfft immer wieder mit Dingen, die wir eigentlich gar nicht über uns wissen wollen – aber sollten.“ – Eckart von Hirschhausen
„In elf thematisch strukturierten Kapiteln gibt Steve Ayan dem T hema Raum zur Auslegung. Da geht es um den Krieg der Sternchen auf dem Genderschlacht feld, das Schreckgespenst der Spaltung, um Vorurteil und Bigotterie und schließlich um Klarheit, Mut und Ironie, [...].“ – Ärzteblatt, Sachsen Anhalt
„In elf thematisch strukturierten Kapiteln gibt Steve Ayan dem T hema Raum zur Auslegung. Da geht es um den Krieg der Sternchen auf dem Genderschlacht feld, das Schreckgespenst der Spaltung, um Vorurteil und Bigotterie und schließlich um Klarheit, Mut und Ironie, [...].“ – Ärzteblatt, Sachsen Anhalt
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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