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Michael Dobe, Boris Zernikow
Rote Karte für den Schmerz
Wie Kinder und ihre Eltern aus dem Teufelskreis chronischer Schmerzen ausbrechen
Das Buch hilft Familien, trotz Schmerzen zu einem normalen Alltag zurückzufinden, in dem Lachen und ein positiver Blick in die Zukunft wieder Platz haben.
ISBN 978-3-8497-0130-7
190 Seiten, Kt, 6. Aufl. 2021. Aufl.
Erscheinungsdatum 17.09.2021
Mit vielen Tipps und Tricks für die aktive Schmerzbewältigung
Leicht verständlich für Eltern und Kinder
Vermittelt Kompetenz und Sicherheit im Umgang mit chronischen Schmerzen
Buchbeschreibung
Paula ist 12 Jahre alt. Seit vier Jahren plagen sie chronische Bauchschmerzen. Die bisher angewandten Therapien haben ihr nicht geholfen. Paula ist von einem lebenslustigen Kind zu einem stillen, leidenden Mädchen geworden – und Paulas Eltern leiden mit.
Für Kinder wie sie und deren Eltern haben Michael Dobe und Boris Zernikow dieses Buch geschrieben. Sie erklären darin in verständlicher Weise, wie Kinder, Jugendliche und Eltern den Schmerzen aktiv begegnen können.
Auf der Basis ihrer Erfahrungen aus der ambulanten und stationären Kinderschmerztherapie zeigen die Autoren Reaktionsmöglichkeiten bei akuten Schmerzzuständen auf. Viele der Tricks und Verhaltensweisen sind einfach umzusetzen; sie erfordern manchmal ein wenig Mut und Geduld, aber keine aufwändigen Hilfsmittel oder Instrumente.
Das Buch hilft Familien, trotz Schmerzen zu einem normalen Alltag zurückzufinden, in dem Lachen und ein positiver Blick in die Zukunft wieder Platz haben.
Auszeichnungen und Stimmen
„Dieses außerordentliche Buch wird vielen schmerzgeplagten Kindern und Jugendlichen und damit auch ihren Eltern nachhaltig helfen.“ - Dr. Marianne Koch, Ehrenpräsidentin der Deutschen Schmerzliga e. V.
„Dieser Ratgeber macht aus hilflosen Eltern und Jugendlichen wieder Akteure." - Gehirn & Geist
„Fazit: Ein Ratgeber, der chronischen Schmerzpatienten und deren Eltern genau das gibt, was sie brauchen. Das theoretische Wissen, um die Krankheit besser zu verstehen. Fallbeispiele, um eingefahrene Handlungsmuster und Denkfallen zu entlarven. Tipps von Experten und Betroffenen, die helfen, den Schmerz auszutricksen, sowie die Zuversicht, einen Weg zurückzufinden in einen normalen, altersgerechten und glücklichen Alltag." - Psychologie heute
„>>Rote Karte für den Schmerz<< enthält alles, was Betroffene wissen sollten. Auch Kinder sind in der Lage, das Buch zu verstehen, vielleicht gefällt ihnen sogar, dass Kinder selbst zu Wort kommen und ihre Leiden, aber auch den Ausstieg aus dem Leiden beschreiben. Die klare Haltung der Autoren ist ein weiterer Vorzug des Buches. Sie begreifen die persönliche Not der Kinder und der Eltern und lassen sich nicht vom Weg abbringen. Sie wissen, dass der Schmerz einem gerissenen Händler ähnelt, der versucht, Betroffenen, deren Familienmitgliedern und den behandelnden Ärzten und Therapeuten faule Kompromisse abzutrotzen." - Die Presse
„Dieser Ratgeber macht aus hilflosen Eltern und Jugendlichen wieder Akteure." - Gehirn & Geist
„Fazit: Ein Ratgeber, der chronischen Schmerzpatienten und deren Eltern genau das gibt, was sie brauchen. Das theoretische Wissen, um die Krankheit besser zu verstehen. Fallbeispiele, um eingefahrene Handlungsmuster und Denkfallen zu entlarven. Tipps von Experten und Betroffenen, die helfen, den Schmerz auszutricksen, sowie die Zuversicht, einen Weg zurückzufinden in einen normalen, altersgerechten und glücklichen Alltag." - Psychologie heute
„>>Rote Karte für den Schmerz<< enthält alles, was Betroffene wissen sollten. Auch Kinder sind in der Lage, das Buch zu verstehen, vielleicht gefällt ihnen sogar, dass Kinder selbst zu Wort kommen und ihre Leiden, aber auch den Ausstieg aus dem Leiden beschreiben. Die klare Haltung der Autoren ist ein weiterer Vorzug des Buches. Sie begreifen die persönliche Not der Kinder und der Eltern und lassen sich nicht vom Weg abbringen. Sie wissen, dass der Schmerz einem gerissenen Händler ähnelt, der versucht, Betroffenen, deren Familienmitgliedern und den behandelnden Ärzten und Therapeuten faule Kompromisse abzutrotzen." - Die Presse
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Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Paula ist 12 Jahre alt. Seit vier Jahren plagen sie chronische Bauchschmerzen. Die bisher angewandten Therapien haben ihr nicht geholfen. Paula ist von einem lebenslustigen Kind zu einem stillen, leidenden Mädchen geworden – und Paulas Eltern leiden mit.
Für Kinder wie sie und deren Eltern haben Michael Dobe und Boris Zernikow dieses Buch geschrieben. Sie erklären darin in verständlicher Weise, wie Kinder, Jugendliche und Eltern den Schmerzen aktiv begegnen können.
Auf der Basis ihrer Erfahrungen aus der ambulanten und stationären Kinderschmerztherapie zeigen die Autoren Reaktionsmöglichkeiten bei akuten Schmerzzuständen auf. Viele der Tricks und Verhaltensweisen sind einfach umzusetzen; sie erfordern manchmal ein wenig Mut und Geduld, aber keine aufwändigen Hilfsmittel oder Instrumente.
Das Buch hilft Familien, trotz Schmerzen zu einem normalen Alltag zurückzufinden, in dem Lachen und ein positiver Blick in die Zukunft wieder Platz haben.
Auszeichnungen und Stimmen
„Dieses außerordentliche Buch wird vielen schmerzgeplagten Kindern und Jugendlichen und damit auch ihren Eltern nachhaltig helfen.“ - Dr. Marianne Koch, Ehrenpräsidentin der Deutschen Schmerzliga e. V.
„Dieser Ratgeber macht aus hilflosen Eltern und Jugendlichen wieder Akteure." - Gehirn & Geist
„Fazit: Ein Ratgeber, der chronischen Schmerzpatienten und deren Eltern genau das gibt, was sie brauchen. Das theoretische Wissen, um die Krankheit besser zu verstehen. Fallbeispiele, um eingefahrene Handlungsmuster und Denkfallen zu entlarven. Tipps von Experten und Betroffenen, die helfen, den Schmerz auszutricksen, sowie die Zuversicht, einen Weg zurückzufinden in einen normalen, altersgerechten und glücklichen Alltag." - Psychologie heute
„>>Rote Karte für den Schmerz<< enthält alles, was Betroffene wissen sollten. Auch Kinder sind in der Lage, das Buch zu verstehen, vielleicht gefällt ihnen sogar, dass Kinder selbst zu Wort kommen und ihre Leiden, aber auch den Ausstieg aus dem Leiden beschreiben. Die klare Haltung der Autoren ist ein weiterer Vorzug des Buches. Sie begreifen die persönliche Not der Kinder und der Eltern und lassen sich nicht vom Weg abbringen. Sie wissen, dass der Schmerz einem gerissenen Händler ähnelt, der versucht, Betroffenen, deren Familienmitgliedern und den behandelnden Ärzten und Therapeuten faule Kompromisse abzutrotzen." - Die Presse
„Dieser Ratgeber macht aus hilflosen Eltern und Jugendlichen wieder Akteure." - Gehirn & Geist
„Fazit: Ein Ratgeber, der chronischen Schmerzpatienten und deren Eltern genau das gibt, was sie brauchen. Das theoretische Wissen, um die Krankheit besser zu verstehen. Fallbeispiele, um eingefahrene Handlungsmuster und Denkfallen zu entlarven. Tipps von Experten und Betroffenen, die helfen, den Schmerz auszutricksen, sowie die Zuversicht, einen Weg zurückzufinden in einen normalen, altersgerechten und glücklichen Alltag." - Psychologie heute
„>>Rote Karte für den Schmerz<< enthält alles, was Betroffene wissen sollten. Auch Kinder sind in der Lage, das Buch zu verstehen, vielleicht gefällt ihnen sogar, dass Kinder selbst zu Wort kommen und ihre Leiden, aber auch den Ausstieg aus dem Leiden beschreiben. Die klare Haltung der Autoren ist ein weiterer Vorzug des Buches. Sie begreifen die persönliche Not der Kinder und der Eltern und lassen sich nicht vom Weg abbringen. Sie wissen, dass der Schmerz einem gerissenen Händler ähnelt, der versucht, Betroffenen, deren Familienmitgliedern und den behandelnden Ärzten und Therapeuten faule Kompromisse abzutrotzen." - Die Presse
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