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Michel Ackermann
Am Nerv der Beziehung
Familientherapie und Polyvagaltheorie
Die Familie kann als „körperliches System“ sowohl für Probleme und Konflikte sorgen als auch zu deren Lösung beitragen kann. Michel Ackermann schlägt in diesem Buch die Brücke von der Familientherapie zur Polyvagaltheorie und macht deren wesentliche Neuerungen und Vorzüge erkennbar und verständlich.
ISBN 978-3-8497-0547-3
ca. 240 Seiten, Kt, 2024. Aufl.
Erscheinungsdatum 22.10.2024
macht die Neuerungen und Vorzüge der Polyvagaltheorie für die Praxis verständlich
etabliert eine neurowissenschaftliche Perspektive für die Familientherapie
Buchbeschreibung
Kaum etwas wird zurzeit in Psychologie und Psychotherapie mit so viel Interesse aufgenommen wie die Polyvagaltheorie. Neben dem Umstand, dass sie nicht ganz einfach zu erfassen ist, liegt das an ihrem unstrittigen Neuigkeitswert. Als neurowissenschaftliche Theorie bringt sie den Körper deutlich konkreter ins Spiel, als das die „Besänftigungsstrategien“ körpertherapeutischer Ansätze bisher getan haben.
Michel Ackermann schlägt in diesem Buch die Brücke von der Familientherapie zur Polyvagaltheorie und macht deren wesentliche Neuerungen und Vorzüge erkennbar und verständlich. Als Leser:in lernt man Familie als „körperliches System“ kennen, das sowohl – dysregulierend – für Probleme und Konflikte sorgen als auch – koregulierend – zu deren Lösung beitragen kann.
Die Fähigkeit, den physiologischen Zustand des Körpers im sozialen Austausch miteinander, d. h. mittels Kommunikation, zu regulieren, steht im Mittelpunkt der Polyvagaltheorie: Wir können uns gegenseitig ein Gefühl der Sicherheit geben oder wir können uns gegenseitig in Alarmzustand versetzen, uns gegenseitig „runterbringen“ oder „auf die Palme“. Es ist dieser neurophysiologische Blickwinkel, von dem die besondere Inspiration dieses Buches ausgeht.
Die Fähigkeit, den physiologischen Zustand des Körpers im sozialen Austausch miteinander, d. h. mittels Kommunikation, zu regulieren, steht im Mittelpunkt der Polyvagaltheorie: Wir können uns gegenseitig ein Gefühl der Sicherheit geben oder wir können uns gegenseitig in Alarmzustand versetzen, uns gegenseitig „runterbringen“ oder „auf die Palme“. Es ist dieser neurophysiologische Blickwinkel, von dem die besondere Inspiration dieses Buches ausgeht.
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Buchbeschreibung
Kaum etwas wird zurzeit in Psychologie und Psychotherapie mit so viel Interesse aufgenommen wie die Polyvagaltheorie. Neben dem Umstand, dass sie nicht ganz einfach zu erfassen ist, liegt das an ihrem unstrittigen Neuigkeitswert. Als neurowissenschaftliche Theorie bringt sie den Körper deutlich konkreter ins Spiel, als das die „Besänftigungsstrategien“ körpertherapeutischer Ansätze bisher getan haben.
Michel Ackermann schlägt in diesem Buch die Brücke von der Familientherapie zur Polyvagaltheorie und macht deren wesentliche Neuerungen und Vorzüge erkennbar und verständlich. Als Leser:in lernt man Familie als „körperliches System“ kennen, das sowohl – dysregulierend – für Probleme und Konflikte sorgen als auch – koregulierend – zu deren Lösung beitragen kann.
Die Fähigkeit, den physiologischen Zustand des Körpers im sozialen Austausch miteinander, d. h. mittels Kommunikation, zu regulieren, steht im Mittelpunkt der Polyvagaltheorie: Wir können uns gegenseitig ein Gefühl der Sicherheit geben oder wir können uns gegenseitig in Alarmzustand versetzen, uns gegenseitig „runterbringen“ oder „auf die Palme“. Es ist dieser neurophysiologische Blickwinkel, von dem die besondere Inspiration dieses Buches ausgeht.
Die Fähigkeit, den physiologischen Zustand des Körpers im sozialen Austausch miteinander, d. h. mittels Kommunikation, zu regulieren, steht im Mittelpunkt der Polyvagaltheorie: Wir können uns gegenseitig ein Gefühl der Sicherheit geben oder wir können uns gegenseitig in Alarmzustand versetzen, uns gegenseitig „runterbringen“ oder „auf die Palme“. Es ist dieser neurophysiologische Blickwinkel, von dem die besondere Inspiration dieses Buches ausgeht.
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