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Timm Richter, Torsten Groth
Zwischen Inszenierung und Invisibilisierung
Systemisches Paradoxiemanagement in Organisationen
Die Welt der Organisationen ist voller Paradoxien. Timm Richter und Torsten Groth stellen ein breites Repertoire an Modellen, Techniken und Werkzeugen vor, mit denen typische Paradoxien des Führens und Organisierens identifiziert, aktiv genutzt oder auch kreativ bearbeitet werden können.
ISBN 978-3-8497-0579-4
143 Seiten, Kt, farbig, 2025. Aufl.
Erscheinungsdatum 06.02.2025
liefert fundierte Grundlagen zum Paradoxiemanagement
bietet Handwerkszeug, um Paradoxien zu erkennen und produktiv zu bearbeiten
verknüpft das Paradoxiemanagement mit den Kernfragen von Führung und Beratung
Buchbeschreibung
Die Welt der Organisationen ist voller Paradoxien: Wir wollen höchste Qualität, aber niedrige Preise; Kreativität ist uns wichtig, aber Regelbefolgung auch. Wer erst einmal die Paradoxiebrille aufgesetzt hat, blickt grundlegend anders auf den Organisationsalltag und auf die Bemühungen um Planbarkeit, Klarheit und Widerspruchsfreiheit.
Timm Richter und Torsten Groth verstehen Paradoxien als erkenntnisfördende Phänomene, die Organisationen helfen, ihr Überleben zu sichern. Die erfahrenen Organisationsberater stellen ein breites Repertoire an Modellen, Techniken und Werkzeugen vor, mit denen typische Paradoxien des Führens und Organisierens identifiziert, aktiv genutzt oder auch kreativ bearbeitet werden können.
Das Buch liefert neben klaren Begrifflichkeiten und einem soliden theoretischen Fundament auch handfeste Impulse für die Führung und die Beratung. Zusammenfassende Gebote laden zu einem spielerisch-kreativen Umgang mit Paradoxien ein, der Führungskräfte und Teams (wieder) handlungsfähig macht und ihre Organisation überlebensfähig hält.
Timm Richter und Torsten Groth verstehen Paradoxien als erkenntnisfördende Phänomene, die Organisationen helfen, ihr Überleben zu sichern. Die erfahrenen Organisationsberater stellen ein breites Repertoire an Modellen, Techniken und Werkzeugen vor, mit denen typische Paradoxien des Führens und Organisierens identifiziert, aktiv genutzt oder auch kreativ bearbeitet werden können.
Das Buch liefert neben klaren Begrifflichkeiten und einem soliden theoretischen Fundament auch handfeste Impulse für die Führung und die Beratung. Zusammenfassende Gebote laden zu einem spielerisch-kreativen Umgang mit Paradoxien ein, der Führungskräfte und Teams (wieder) handlungsfähig macht und ihre Organisation überlebensfähig hält.
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Autoren beschreiben kenntnisreich, wie die (zum Teil sehr anspruchsvollen) Werkzeuge und die ultimativen 13 Gebote zur Paradoxiebearbeitung aussehen. Es geht um nichts weniger als die ‚Verflüssigung von Wirklichkeitskonstruktionen‘." - neues lernen, 2/25
„Für jeden der sich für Gruppendynamik interessiert und sich mit ihren verschiedenen Facetten auseinandersetzt, ist das Buch eine intellektuelle und praktische Bereicherung.“ - Buchtipp, Supervision Magazin, 1/2025
„Mit „Zwischen Inszenierung und Invisibilisierung“ legen Richter und Groth (...) einen engagierten und anregenden Beitrag zur Diskussion organisationaler Paradoxien vor. Ihre Begeisterung für das Thema ist spürbar.“ - Felix Maximilian Bathon, Systeme 2/2025
„Die Studie vermittelt eine Fülle von theoretischen und praktischen Beispielen, wie Paradoxiemanagement im alltäglichen, individuellen, beruflichen und gesellschaftlichen Vollzug gelingen kann und mit den von den Graphikern Britta Ulrich und Detlef Pollack beigefügten, kommentierenden Skizzen erhält die Arbeit zum systemischen Paradoxiemanagement in Organisationen Handbuch-Charakter.“ - Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, Socialnet.de
„Eine hochinteressante Lektüre, die nicht moralisch, sondern aus der Praxis heraus verdeutlicht, dass eine zu starke Konzentration auf nur eine Seite (Harmonie oder Reibung, Bewahren oder neu Denken, Anpassung oder Kreativitä(t einer Organisation auf Dauer schweren Schaden zufügt.“ - Michael Lehmann-Pape, Rezensionsseite.de
„Für jeden der sich für Gruppendynamik interessiert und sich mit ihren verschiedenen Facetten auseinandersetzt, ist das Buch eine intellektuelle und praktische Bereicherung.“ - Buchtipp, Supervision Magazin, 1/2025
„Mit „Zwischen Inszenierung und Invisibilisierung“ legen Richter und Groth (...) einen engagierten und anregenden Beitrag zur Diskussion organisationaler Paradoxien vor. Ihre Begeisterung für das Thema ist spürbar.“ - Felix Maximilian Bathon, Systeme 2/2025
„Die Studie vermittelt eine Fülle von theoretischen und praktischen Beispielen, wie Paradoxiemanagement im alltäglichen, individuellen, beruflichen und gesellschaftlichen Vollzug gelingen kann und mit den von den Graphikern Britta Ulrich und Detlef Pollack beigefügten, kommentierenden Skizzen erhält die Arbeit zum systemischen Paradoxiemanagement in Organisationen Handbuch-Charakter.“ - Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, Socialnet.de
„Eine hochinteressante Lektüre, die nicht moralisch, sondern aus der Praxis heraus verdeutlicht, dass eine zu starke Konzentration auf nur eine Seite (Harmonie oder Reibung, Bewahren oder neu Denken, Anpassung oder Kreativitä(t einer Organisation auf Dauer schweren Schaden zufügt.“ - Michael Lehmann-Pape, Rezensionsseite.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Die Welt der Organisationen ist voller Paradoxien: Wir wollen höchste Qualität, aber niedrige Preise; Kreativität ist uns wichtig, aber Regelbefolgung auch. Wer erst einmal die Paradoxiebrille aufgesetzt hat, blickt grundlegend anders auf den Organisationsalltag und auf die Bemühungen um Planbarkeit, Klarheit und Widerspruchsfreiheit.
Timm Richter und Torsten Groth verstehen Paradoxien als erkenntnisfördende Phänomene, die Organisationen helfen, ihr Überleben zu sichern. Die erfahrenen Organisationsberater stellen ein breites Repertoire an Modellen, Techniken und Werkzeugen vor, mit denen typische Paradoxien des Führens und Organisierens identifiziert, aktiv genutzt oder auch kreativ bearbeitet werden können.
Das Buch liefert neben klaren Begrifflichkeiten und einem soliden theoretischen Fundament auch handfeste Impulse für die Führung und die Beratung. Zusammenfassende Gebote laden zu einem spielerisch-kreativen Umgang mit Paradoxien ein, der Führungskräfte und Teams (wieder) handlungsfähig macht und ihre Organisation überlebensfähig hält.
Timm Richter und Torsten Groth verstehen Paradoxien als erkenntnisfördende Phänomene, die Organisationen helfen, ihr Überleben zu sichern. Die erfahrenen Organisationsberater stellen ein breites Repertoire an Modellen, Techniken und Werkzeugen vor, mit denen typische Paradoxien des Führens und Organisierens identifiziert, aktiv genutzt oder auch kreativ bearbeitet werden können.
Das Buch liefert neben klaren Begrifflichkeiten und einem soliden theoretischen Fundament auch handfeste Impulse für die Führung und die Beratung. Zusammenfassende Gebote laden zu einem spielerisch-kreativen Umgang mit Paradoxien ein, der Führungskräfte und Teams (wieder) handlungsfähig macht und ihre Organisation überlebensfähig hält.
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Autoren beschreiben kenntnisreich, wie die (zum Teil sehr anspruchsvollen) Werkzeuge und die ultimativen 13 Gebote zur Paradoxiebearbeitung aussehen. Es geht um nichts weniger als die ‚Verflüssigung von Wirklichkeitskonstruktionen‘." - neues lernen, 2/25
„Für jeden der sich für Gruppendynamik interessiert und sich mit ihren verschiedenen Facetten auseinandersetzt, ist das Buch eine intellektuelle und praktische Bereicherung.“ - Buchtipp, Supervision Magazin, 1/2025
„Mit „Zwischen Inszenierung und Invisibilisierung“ legen Richter und Groth (...) einen engagierten und anregenden Beitrag zur Diskussion organisationaler Paradoxien vor. Ihre Begeisterung für das Thema ist spürbar.“ - Felix Maximilian Bathon, Systeme 2/2025
„Die Studie vermittelt eine Fülle von theoretischen und praktischen Beispielen, wie Paradoxiemanagement im alltäglichen, individuellen, beruflichen und gesellschaftlichen Vollzug gelingen kann und mit den von den Graphikern Britta Ulrich und Detlef Pollack beigefügten, kommentierenden Skizzen erhält die Arbeit zum systemischen Paradoxiemanagement in Organisationen Handbuch-Charakter.“ - Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, Socialnet.de
„Eine hochinteressante Lektüre, die nicht moralisch, sondern aus der Praxis heraus verdeutlicht, dass eine zu starke Konzentration auf nur eine Seite (Harmonie oder Reibung, Bewahren oder neu Denken, Anpassung oder Kreativitä(t einer Organisation auf Dauer schweren Schaden zufügt.“ - Michael Lehmann-Pape, Rezensionsseite.de
„Für jeden der sich für Gruppendynamik interessiert und sich mit ihren verschiedenen Facetten auseinandersetzt, ist das Buch eine intellektuelle und praktische Bereicherung.“ - Buchtipp, Supervision Magazin, 1/2025
„Mit „Zwischen Inszenierung und Invisibilisierung“ legen Richter und Groth (...) einen engagierten und anregenden Beitrag zur Diskussion organisationaler Paradoxien vor. Ihre Begeisterung für das Thema ist spürbar.“ - Felix Maximilian Bathon, Systeme 2/2025
„Die Studie vermittelt eine Fülle von theoretischen und praktischen Beispielen, wie Paradoxiemanagement im alltäglichen, individuellen, beruflichen und gesellschaftlichen Vollzug gelingen kann und mit den von den Graphikern Britta Ulrich und Detlef Pollack beigefügten, kommentierenden Skizzen erhält die Arbeit zum systemischen Paradoxiemanagement in Organisationen Handbuch-Charakter.“ - Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, Socialnet.de
„Eine hochinteressante Lektüre, die nicht moralisch, sondern aus der Praxis heraus verdeutlicht, dass eine zu starke Konzentration auf nur eine Seite (Harmonie oder Reibung, Bewahren oder neu Denken, Anpassung oder Kreativitä(t einer Organisation auf Dauer schweren Schaden zufügt.“ - Michael Lehmann-Pape, Rezensionsseite.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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