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Marie-Luise Conen (Hrsg.)
Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden
Aufsuchende Familientherapie
ISBN 978-3-89670-563-1
Mit einem Vorwort von Jochen Schweitzer-Rothers 239 Seiten, Kt, 5. Aufl. 2011. Aufl.
Erscheinungsdatum 19.10.2017
Erstes und einziges Buch zur aufsuchenden Familientherapie im deutschsprachigen Raum
Neues, erfolgreiches Konzept für die Arbeit mit Jugendhilfe und Multiproblemfamilien
Hilfreiche Anleitungen für die Praxis
Buchbeschreibung
Die Aufsuchende Familientherapie stellt ein neues Konzept für die Arbeit mit „Multiproblemfamilien“ dar, das auf immer größeres Interesse bei Jugendämtern und freien Trägern der Jugendhilfe stößt. Es zielt direkt auf das Herbeiführen von Veränderungen ab und belässt dabei die größtmögliche Verantwortung bei der Familie. Die Aufsuchende Familientherapie entspricht gleichzeitig den Wünschen und Hoffnungen vieler Sozialarbeiter und professioneller Helfer, denen sie mehr Lebendigkeit und Freude in der Arbeit mit „schwierigen“ Familien ermöglicht, nicht zuletzt, weil mit ihr in relativ kurzer Zeit grundlegende Veränderungen möglich sind.
Marie-Luise Conen und ihre Mitautoren beschreiben in diesem Buch zum einen die Erfordernisse und Anforderungen, denen sich die beteiligten Helfersysteme zu stellen haben. Zum anderen zeigen sie hilfreiche praktische Schritte für Familientherapeuten und andere professionelle Helfer im Umgang mit „Multiproblemfamilien“ auf. Die Autoren nehmen Stellung zu dringenden Fragen der Erziehungshilfe und bringen in ihrer Darstellung richtungsweisende neue Ideen ein. Praktiker finden hier eine Vielzahl von Ideen, wie sie ihre bisherige Arbeit erweitern und bereichern können.
Die Perspektiven und Überlegungen, die dieses Buch bietet, geben auch für andere Bereiche der ambulanten Hilfe wichtige Orientierungen und Anregungen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Ein sehr empfehlenswertes, praxisrelevantes Buch für alle, die gangbare Wege suchen, um erfolgreich mit sogenannten Multiproblemfamilien zu arbeiten.“ www.systemagazin.de, März 2005
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Die Aufsuchende Familientherapie stellt ein neues Konzept für die Arbeit mit „Multiproblemfamilien“ dar, das auf immer größeres Interesse bei Jugendämtern und freien Trägern der Jugendhilfe stößt. Es zielt direkt auf das Herbeiführen von Veränderungen ab und belässt dabei die größtmögliche Verantwortung bei der Familie. Die Aufsuchende Familientherapie entspricht gleichzeitig den Wünschen und Hoffnungen vieler Sozialarbeiter und professioneller Helfer, denen sie mehr Lebendigkeit und Freude in der Arbeit mit „schwierigen“ Familien ermöglicht, nicht zuletzt, weil mit ihr in relativ kurzer Zeit grundlegende Veränderungen möglich sind.
Marie-Luise Conen und ihre Mitautoren beschreiben in diesem Buch zum einen die Erfordernisse und Anforderungen, denen sich die beteiligten Helfersysteme zu stellen haben. Zum anderen zeigen sie hilfreiche praktische Schritte für Familientherapeuten und andere professionelle Helfer im Umgang mit „Multiproblemfamilien“ auf. Die Autoren nehmen Stellung zu dringenden Fragen der Erziehungshilfe und bringen in ihrer Darstellung richtungsweisende neue Ideen ein. Praktiker finden hier eine Vielzahl von Ideen, wie sie ihre bisherige Arbeit erweitern und bereichern können.
Die Perspektiven und Überlegungen, die dieses Buch bietet, geben auch für andere Bereiche der ambulanten Hilfe wichtige Orientierungen und Anregungen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Ein sehr empfehlenswertes, praxisrelevantes Buch für alle, die gangbare Wege suchen, um erfolgreich mit sogenannten Multiproblemfamilien zu arbeiten.“ www.systemagazin.de, März 2005
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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