Seite 7 - Formen Collage
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Wer in einem Alles-oder-Nichts-Muster denkt und Ambiguität nicht toleriert, der hat - bewustt wie unbewusst -, der findet nur mit Mühe oder gar nicht Mitte...
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In sub-manischen Phasen werden Karrieren begründet. Wer so denkt/fühlt/handelt, erfüllt – wenn sich seine Plussymptome (noch) in Grenzen halten – die Ideal...
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Die Selbstbeschreibung und die Selbstbewertung eines Individuums hängt davon ab, weilche Botschaften von den Interakionspartern über einen selbst als Perso...
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Diese Kombination der emotional relevanten semantischen Dimensionen ist die des Helden im Märchen (in der "schönen" Literatur sind die Helden doch eher etw...
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Auch bei "positiven" Gefühlen bzw. ihrem Ausdruck gilt, dass es so etwas wie den Umschlag von Quantität in Qualität gibt, so dass aus einer positiven Bewer...
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Wieder geht es um das Überschreiten der Grenze des sozial Erwarteten. Zu viel von allem. Zu viel gute Laune, zu viel Energie, zu viel Aktivität, zu viel Ch...
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Alle, die versuchen, mit Hilfe "normalerweise" wirksamer Methoden zu helfen, scheitern. Das mag demjenigen, der sich depressiv erlebt und zeigt, nicht bewu...
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Das Verhalten, das ein Individuum in einem interaktionellen Kontext zeigt, wird von den anderen Teilnehmern an der Interaktion nur selten als neutral oder ...
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In vielen Organisationen, die wertbasiert sind, als z.B. caritative Einrichtungen, Beratungsstellen, allen möglichen Formen von Organisationen, die ein ide...
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Die meisten Spielregeln sozialer Systeme funktionieren unter der Prämisse, dass sie nicht zu 100% befolgt werden. Es gibt immer situativ bedingte Ausnahmen...
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Wer in einem sozialen System aufgewachsen und erzogen worden ist, in dem ein Bindungen hoch bewertet werden und ein Verhalten positiv bewertet wird, das sy...
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Wer sich selbst nicht schätzt, wird nicht sonderlich aktiv auf die Welt und seine Mitmenschen zugehen können. Er wird keine Forderungen stellen und keine A...
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Diese Art der affektiven Selbstbewertung erfolgt vor dem Hintergrund, dass Menschen, die depressionsgefährdet sind, sehr klare und enge Ordnungsvorstellung...
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Die Begriffe "Minus"- und "Plussymptomaktik" sind deswegen so nützlich, weil sie zum einen die Relativität dessen implizieren, das durch sie benannt wird: ...