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James G. March
Zwei Seiten der Erfahrung
Wie Organisationen intelligenter werden können
Wird man aus Erfahrung klug? James March geht der Frage nach, welche Rolle die Erfahrung bei intelligentem Lernen, insbesondere in Organisationen, spielt.
ISBN 978-3-8497-0119-2
Aus d. Amerikanischen v. Maren Klostermann Mit einem Vorwort von Torsten Groth 125 Seiten, Gb, 2016. Aufl.
Erscheinungsdatum 07.09.2016
Neues Buch des führenden Vertreters der Organisationsforschung
Denkanstöße für alle, die aus ihren Erfahrungen lernen und Organisationen verbessern wollen!
Brillantes Buch über den pädagogischen Wert der Erfahrung!
Buchbeschreibung
Wird man aus Erfahrung klug? Das ist die scheinbar einfache Frage, mit der sich dieses Buch befasst. Der Autor geht der Frage nach, welche Rolle die Erfahrung bei der Schaffung von „Intelligenz“, insbesondere in Organisationen, spielt oder spielen sollte.
Organisationen und Einzelne streben nach Intelligenz, die definiert wird als das Bemühen um eine bessere Anpassung an die Umwelt und um Sinnstiftung. Trotz der allgemeinen Begeisterung für die „lernende Organisation“ ist die Nachweislage nicht eindeutig: Der Autor erörtert die Mechanismen, die Möglichkeiten und die Grenzen des Erfahrungslernens. March sieht die Vorteile dieser Form des Lernens, zeigt aber auch, warum die Folgerungen, die Organisationen und Einzelne aus ihren Erfahrungsdaten ziehen, häufig irreführend sind. Darauf aufbauend legt March dar, in welchem Verhältnis das Erfahrungslernen zur Generierung von Neuem steht und entwickelt Elemente einer Innovationstheorie.
Auszeichnungen und Stimmen
„James March ist ein Guru der Gurus in der Wirtschaftsliteratur.“ - Harvard Business Review
„James March ist für die Organisationstheorie das, was Miles Davis für den Jazz ist.“ - John Padgett, University of Chicago
„Erfahrung macht klug. Das stimmt schon – auch für Organisationen. Allerdings muss man Erfahrungen intelligent auswerten, und wie man das macht, dazu vermittelt Jim March, einer der brillantesten Managementforscher unserer Zeit, in diesem Buch wertvolle Anregungen.
March verbindet drei Forschungsstränge: Zunächst die Organisationsforschung, in der sich Beiträge verschiedener Wissenschaften zu einem klugen Umgang mit Erfahrungen finden lassen: Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Politikwissenschaft, Managementwissenschaft, Soziologie und die Erforschung der künstlichen Intelligenz. Dann die Wissenschaft des Geschichtenerzählens und der Mythologie, die die Kunst der Interpretation und Sinndeutung beisteuert. Und schließlich Ergebnisse der Erforschung adaptiver Prozesse, die sich vor allem auf evolutionäre Biologie und psychologische Prozesse des menschlichen Lernens stützen. Auf der Basis dieses Wissens zeigt March auf, wie Organisationen ihre Erfahrungen auf eine Weise verarbeiten können, die ihrem Überleben förderlich ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Autoren von Managementbüchern vermittelt March keine Rezepte (der Glaube an solche Rezepte gefährdet seiner Meinung nach das Überleben von Unternehmen in höchstem Maße), er unternimmt nicht den Versuch, dem Wissen erfolgreicher Manager auf die Spur zu kommen. Erfolgreich sind seiner Meinung nach Manager, die wissenschaftliche Erkenntnisse auf fantasievolle Weise miteinander kombinieren können, um überraschende Lösungen zu generieren. Ein solches Denken ist nicht nur produktiv, es macht auch Spaß – und das auf eine Weise, die sich in Teams als höchst ansteckend erweist.“ - Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Kieser
„James G. March gehört ohne Zweifel zu den Riesen, auf deren Schultern heutige Organisationstheoretiker und Managementdenker stehen. Wie kaum ein Zweiter hat er die Theorie des Entscheidens geprägt und dadurch nicht nur die heutige Organisationstheorie maßgeblich beeinflusst, sondern auch beständig kreative Anstöße für Management- und Beratungsansätze geliefert. Nicht zufällig gehört James March neben Peter Drucker zu den meistgenannten Inspirationsquellen aktueller Management-Bestsellerautoren.
Der vorliegende Band ist eine Essenz seines sechs Jahrzehnte währenden Wirkens. Nicht etwa als eingedampftes Konzentrat aller seiner Ideen rund um das Entscheiden in Organisationen, sondern reduziert auf eine Frage, die womöglich die Überlebensfrage aller Unternehmen ist: Wie können wir intelligente Entscheidungen treffen? Die Antwort ergibt sich, wenn man weiterfragt: Wie können wir aus Erfahrungen lernen? Und: Wie gehen wir auf intelligente Weise mit dem Dilemma um, dass Lernen sowohl überlebensnotwendig wie auch riskant sein kann?“ - Torsten Groth
"Arbeit braucht irrationalen Spielraum, lautet eine von Marchs Thesen. Zudem gibt er Führungskräften, die gradlinig nach Erfolg streben, zu bedenken, dass selbst gute Berater keine Patentrezepte liefern können. Im besten Fall bringen sie Manager dazu, noch einmal neu nachzudenken." - börsenblatt
"Das Buch ist anspruchsvoll und von einer hohen Informationsdichte – will heißen, sehr langsames und konzentriertes Lesen ist angesagt. Am besten beginnen Sie mit dem letzten Kapitel „Die Lektionen der Erfahrung“, das eine Art kognitive Landkarte vermittelt, was der Autor vorher sehr akribisch erörtert. Die Veröffentlichung von March demonstriert, dass wichtige Arbeiten nicht unbedingt sehr umfangreich sein müssen." - MAO
„James March ist für die Organisationstheorie das, was Miles Davis für den Jazz ist.“ - John Padgett, University of Chicago
„Erfahrung macht klug. Das stimmt schon – auch für Organisationen. Allerdings muss man Erfahrungen intelligent auswerten, und wie man das macht, dazu vermittelt Jim March, einer der brillantesten Managementforscher unserer Zeit, in diesem Buch wertvolle Anregungen.
March verbindet drei Forschungsstränge: Zunächst die Organisationsforschung, in der sich Beiträge verschiedener Wissenschaften zu einem klugen Umgang mit Erfahrungen finden lassen: Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Politikwissenschaft, Managementwissenschaft, Soziologie und die Erforschung der künstlichen Intelligenz. Dann die Wissenschaft des Geschichtenerzählens und der Mythologie, die die Kunst der Interpretation und Sinndeutung beisteuert. Und schließlich Ergebnisse der Erforschung adaptiver Prozesse, die sich vor allem auf evolutionäre Biologie und psychologische Prozesse des menschlichen Lernens stützen. Auf der Basis dieses Wissens zeigt March auf, wie Organisationen ihre Erfahrungen auf eine Weise verarbeiten können, die ihrem Überleben förderlich ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Autoren von Managementbüchern vermittelt March keine Rezepte (der Glaube an solche Rezepte gefährdet seiner Meinung nach das Überleben von Unternehmen in höchstem Maße), er unternimmt nicht den Versuch, dem Wissen erfolgreicher Manager auf die Spur zu kommen. Erfolgreich sind seiner Meinung nach Manager, die wissenschaftliche Erkenntnisse auf fantasievolle Weise miteinander kombinieren können, um überraschende Lösungen zu generieren. Ein solches Denken ist nicht nur produktiv, es macht auch Spaß – und das auf eine Weise, die sich in Teams als höchst ansteckend erweist.“ - Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Kieser
„James G. March gehört ohne Zweifel zu den Riesen, auf deren Schultern heutige Organisationstheoretiker und Managementdenker stehen. Wie kaum ein Zweiter hat er die Theorie des Entscheidens geprägt und dadurch nicht nur die heutige Organisationstheorie maßgeblich beeinflusst, sondern auch beständig kreative Anstöße für Management- und Beratungsansätze geliefert. Nicht zufällig gehört James March neben Peter Drucker zu den meistgenannten Inspirationsquellen aktueller Management-Bestsellerautoren.
Der vorliegende Band ist eine Essenz seines sechs Jahrzehnte währenden Wirkens. Nicht etwa als eingedampftes Konzentrat aller seiner Ideen rund um das Entscheiden in Organisationen, sondern reduziert auf eine Frage, die womöglich die Überlebensfrage aller Unternehmen ist: Wie können wir intelligente Entscheidungen treffen? Die Antwort ergibt sich, wenn man weiterfragt: Wie können wir aus Erfahrungen lernen? Und: Wie gehen wir auf intelligente Weise mit dem Dilemma um, dass Lernen sowohl überlebensnotwendig wie auch riskant sein kann?“ - Torsten Groth
"Arbeit braucht irrationalen Spielraum, lautet eine von Marchs Thesen. Zudem gibt er Führungskräften, die gradlinig nach Erfolg streben, zu bedenken, dass selbst gute Berater keine Patentrezepte liefern können. Im besten Fall bringen sie Manager dazu, noch einmal neu nachzudenken." - börsenblatt
"Das Buch ist anspruchsvoll und von einer hohen Informationsdichte – will heißen, sehr langsames und konzentriertes Lesen ist angesagt. Am besten beginnen Sie mit dem letzten Kapitel „Die Lektionen der Erfahrung“, das eine Art kognitive Landkarte vermittelt, was der Autor vorher sehr akribisch erörtert. Die Veröffentlichung von March demonstriert, dass wichtige Arbeiten nicht unbedingt sehr umfangreich sein müssen." - MAO
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Wird man aus Erfahrung klug? Das ist die scheinbar einfache Frage, mit der sich dieses Buch befasst. Der Autor geht der Frage nach, welche Rolle die Erfahrung bei der Schaffung von „Intelligenz“, insbesondere in Organisationen, spielt oder spielen sollte.
Organisationen und Einzelne streben nach Intelligenz, die definiert wird als das Bemühen um eine bessere Anpassung an die Umwelt und um Sinnstiftung. Trotz der allgemeinen Begeisterung für die „lernende Organisation“ ist die Nachweislage nicht eindeutig: Der Autor erörtert die Mechanismen, die Möglichkeiten und die Grenzen des Erfahrungslernens. March sieht die Vorteile dieser Form des Lernens, zeigt aber auch, warum die Folgerungen, die Organisationen und Einzelne aus ihren Erfahrungsdaten ziehen, häufig irreführend sind. Darauf aufbauend legt March dar, in welchem Verhältnis das Erfahrungslernen zur Generierung von Neuem steht und entwickelt Elemente einer Innovationstheorie.
Auszeichnungen und Stimmen
„James March ist ein Guru der Gurus in der Wirtschaftsliteratur.“ - Harvard Business Review
„James March ist für die Organisationstheorie das, was Miles Davis für den Jazz ist.“ - John Padgett, University of Chicago
„Erfahrung macht klug. Das stimmt schon – auch für Organisationen. Allerdings muss man Erfahrungen intelligent auswerten, und wie man das macht, dazu vermittelt Jim March, einer der brillantesten Managementforscher unserer Zeit, in diesem Buch wertvolle Anregungen.
March verbindet drei Forschungsstränge: Zunächst die Organisationsforschung, in der sich Beiträge verschiedener Wissenschaften zu einem klugen Umgang mit Erfahrungen finden lassen: Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Politikwissenschaft, Managementwissenschaft, Soziologie und die Erforschung der künstlichen Intelligenz. Dann die Wissenschaft des Geschichtenerzählens und der Mythologie, die die Kunst der Interpretation und Sinndeutung beisteuert. Und schließlich Ergebnisse der Erforschung adaptiver Prozesse, die sich vor allem auf evolutionäre Biologie und psychologische Prozesse des menschlichen Lernens stützen. Auf der Basis dieses Wissens zeigt March auf, wie Organisationen ihre Erfahrungen auf eine Weise verarbeiten können, die ihrem Überleben förderlich ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Autoren von Managementbüchern vermittelt March keine Rezepte (der Glaube an solche Rezepte gefährdet seiner Meinung nach das Überleben von Unternehmen in höchstem Maße), er unternimmt nicht den Versuch, dem Wissen erfolgreicher Manager auf die Spur zu kommen. Erfolgreich sind seiner Meinung nach Manager, die wissenschaftliche Erkenntnisse auf fantasievolle Weise miteinander kombinieren können, um überraschende Lösungen zu generieren. Ein solches Denken ist nicht nur produktiv, es macht auch Spaß – und das auf eine Weise, die sich in Teams als höchst ansteckend erweist.“ - Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Kieser
„James G. March gehört ohne Zweifel zu den Riesen, auf deren Schultern heutige Organisationstheoretiker und Managementdenker stehen. Wie kaum ein Zweiter hat er die Theorie des Entscheidens geprägt und dadurch nicht nur die heutige Organisationstheorie maßgeblich beeinflusst, sondern auch beständig kreative Anstöße für Management- und Beratungsansätze geliefert. Nicht zufällig gehört James March neben Peter Drucker zu den meistgenannten Inspirationsquellen aktueller Management-Bestsellerautoren.
Der vorliegende Band ist eine Essenz seines sechs Jahrzehnte währenden Wirkens. Nicht etwa als eingedampftes Konzentrat aller seiner Ideen rund um das Entscheiden in Organisationen, sondern reduziert auf eine Frage, die womöglich die Überlebensfrage aller Unternehmen ist: Wie können wir intelligente Entscheidungen treffen? Die Antwort ergibt sich, wenn man weiterfragt: Wie können wir aus Erfahrungen lernen? Und: Wie gehen wir auf intelligente Weise mit dem Dilemma um, dass Lernen sowohl überlebensnotwendig wie auch riskant sein kann?“ - Torsten Groth
"Arbeit braucht irrationalen Spielraum, lautet eine von Marchs Thesen. Zudem gibt er Führungskräften, die gradlinig nach Erfolg streben, zu bedenken, dass selbst gute Berater keine Patentrezepte liefern können. Im besten Fall bringen sie Manager dazu, noch einmal neu nachzudenken." - börsenblatt
"Das Buch ist anspruchsvoll und von einer hohen Informationsdichte – will heißen, sehr langsames und konzentriertes Lesen ist angesagt. Am besten beginnen Sie mit dem letzten Kapitel „Die Lektionen der Erfahrung“, das eine Art kognitive Landkarte vermittelt, was der Autor vorher sehr akribisch erörtert. Die Veröffentlichung von March demonstriert, dass wichtige Arbeiten nicht unbedingt sehr umfangreich sein müssen." - MAO
„James March ist für die Organisationstheorie das, was Miles Davis für den Jazz ist.“ - John Padgett, University of Chicago
„Erfahrung macht klug. Das stimmt schon – auch für Organisationen. Allerdings muss man Erfahrungen intelligent auswerten, und wie man das macht, dazu vermittelt Jim March, einer der brillantesten Managementforscher unserer Zeit, in diesem Buch wertvolle Anregungen.
March verbindet drei Forschungsstränge: Zunächst die Organisationsforschung, in der sich Beiträge verschiedener Wissenschaften zu einem klugen Umgang mit Erfahrungen finden lassen: Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Politikwissenschaft, Managementwissenschaft, Soziologie und die Erforschung der künstlichen Intelligenz. Dann die Wissenschaft des Geschichtenerzählens und der Mythologie, die die Kunst der Interpretation und Sinndeutung beisteuert. Und schließlich Ergebnisse der Erforschung adaptiver Prozesse, die sich vor allem auf evolutionäre Biologie und psychologische Prozesse des menschlichen Lernens stützen. Auf der Basis dieses Wissens zeigt March auf, wie Organisationen ihre Erfahrungen auf eine Weise verarbeiten können, die ihrem Überleben förderlich ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Autoren von Managementbüchern vermittelt March keine Rezepte (der Glaube an solche Rezepte gefährdet seiner Meinung nach das Überleben von Unternehmen in höchstem Maße), er unternimmt nicht den Versuch, dem Wissen erfolgreicher Manager auf die Spur zu kommen. Erfolgreich sind seiner Meinung nach Manager, die wissenschaftliche Erkenntnisse auf fantasievolle Weise miteinander kombinieren können, um überraschende Lösungen zu generieren. Ein solches Denken ist nicht nur produktiv, es macht auch Spaß – und das auf eine Weise, die sich in Teams als höchst ansteckend erweist.“ - Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Kieser
„James G. March gehört ohne Zweifel zu den Riesen, auf deren Schultern heutige Organisationstheoretiker und Managementdenker stehen. Wie kaum ein Zweiter hat er die Theorie des Entscheidens geprägt und dadurch nicht nur die heutige Organisationstheorie maßgeblich beeinflusst, sondern auch beständig kreative Anstöße für Management- und Beratungsansätze geliefert. Nicht zufällig gehört James March neben Peter Drucker zu den meistgenannten Inspirationsquellen aktueller Management-Bestsellerautoren.
Der vorliegende Band ist eine Essenz seines sechs Jahrzehnte währenden Wirkens. Nicht etwa als eingedampftes Konzentrat aller seiner Ideen rund um das Entscheiden in Organisationen, sondern reduziert auf eine Frage, die womöglich die Überlebensfrage aller Unternehmen ist: Wie können wir intelligente Entscheidungen treffen? Die Antwort ergibt sich, wenn man weiterfragt: Wie können wir aus Erfahrungen lernen? Und: Wie gehen wir auf intelligente Weise mit dem Dilemma um, dass Lernen sowohl überlebensnotwendig wie auch riskant sein kann?“ - Torsten Groth
"Arbeit braucht irrationalen Spielraum, lautet eine von Marchs Thesen. Zudem gibt er Führungskräften, die gradlinig nach Erfolg streben, zu bedenken, dass selbst gute Berater keine Patentrezepte liefern können. Im besten Fall bringen sie Manager dazu, noch einmal neu nachzudenken." - börsenblatt
"Das Buch ist anspruchsvoll und von einer hohen Informationsdichte – will heißen, sehr langsames und konzentriertes Lesen ist angesagt. Am besten beginnen Sie mit dem letzten Kapitel „Die Lektionen der Erfahrung“, das eine Art kognitive Landkarte vermittelt, was der Autor vorher sehr akribisch erörtert. Die Veröffentlichung von March demonstriert, dass wichtige Arbeiten nicht unbedingt sehr umfangreich sein müssen." - MAO
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