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Jochen Peichl
Jenseits der therapeutischen Beziehung
Was wirkt in Hypnotherapie und hypnotherapeutischer Teiletherapie?
Die therapeutische Beziehung zwischen Klient und Therapeut gilt als wichtiger Faktor für die Wirksamkeit einer Psychotherapie. Jochen Peichl stellt neue Befunde und Erkenntnisse u. a. aus der Gedächtnis- und der Hirnforschung vor, die das Wissen über Wirkhypothesen in der Psychotherapie grundlegend erweitern.
ISBN 978-3-8497-0498-8
107 Seiten, 5 Abb., Kt, 2023. Aufl.
Erscheinungsdatum 31.08.2023
bietet einen anschaulichen Überblick aktueller Forschungsansätze zur Wirksamkeit von Psychotherapie
verbindet Wirksamkeitsforschung mit hypnotherapeutischer Praxis
gibt Hinweise für die praktische Umsetzung
Buchbeschreibung
Die therapeutische Beziehung zwischen Klient und Therapeut gilt als wichtiger Faktor für die Wirksamkeit einer Psychotherapie. Darüber hinaus gibt es weitere bedeutende Wirkfaktoren, die bisher in ihren Zusammenhängen untereinander wenig reflektiert sind – beispielsweise in der Hypnotherapie, aber auch in der Teiletherapie oder bei der Arbeit mit dualer Aufmerksamkeit wie in EMDR.
Jochen Peichl vermittelt in diesem Buch einen prägnanten Überblick, der für die Beobachtung und Reflexion der eigenen Praxis von großem Wert ist. Kompakt und verständlich stellt er neue Befunde und Erkenntnisse u. a. aus der Gedächtnis- und der Hirnforschung vor, die das Wissen über Wirkhypothesen in der Psychotherapie grundlegend erweitern.
Neben der „korrigierenden emotionalen Neuerfahrung“ betreffen sie z. B. sogenannte Default-Modus-Netzwerke, Erinnerungsupdates und die Nutzung dualer Aufmerksamkeit bei der Konfrontation mit belastenden Ereignissen. Auch für die hypnotherapeutische Traumatherapie ergeben sich wichtige Einsichten in die Lenkung von Aufmerksamkeit, wenn es darum geht, eine gemeinsame therapeutische Realität zu konstruieren.
Auszeichnungen und Stimmen
„All diejenigen, die an dem spannenden Thema der Wirksamkeit therapeutischer Prozesse und deren Weiterentwicklung interessiert sind, werden nach der Lektüre sehr bereichert sein und sich weiter auf die Suche machen, die immer noch nicht abgeschlossen ist und vermutlich auch nicht sein wird.“ – Zeitschrift für Theorie und Praxis in der Beratung
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Die therapeutische Beziehung zwischen Klient und Therapeut gilt als wichtiger Faktor für die Wirksamkeit einer Psychotherapie. Darüber hinaus gibt es weitere bedeutende Wirkfaktoren, die bisher in ihren Zusammenhängen untereinander wenig reflektiert sind – beispielsweise in der Hypnotherapie, aber auch in der Teiletherapie oder bei der Arbeit mit dualer Aufmerksamkeit wie in EMDR.
Jochen Peichl vermittelt in diesem Buch einen prägnanten Überblick, der für die Beobachtung und Reflexion der eigenen Praxis von großem Wert ist. Kompakt und verständlich stellt er neue Befunde und Erkenntnisse u. a. aus der Gedächtnis- und der Hirnforschung vor, die das Wissen über Wirkhypothesen in der Psychotherapie grundlegend erweitern.
Neben der „korrigierenden emotionalen Neuerfahrung“ betreffen sie z. B. sogenannte Default-Modus-Netzwerke, Erinnerungsupdates und die Nutzung dualer Aufmerksamkeit bei der Konfrontation mit belastenden Ereignissen. Auch für die hypnotherapeutische Traumatherapie ergeben sich wichtige Einsichten in die Lenkung von Aufmerksamkeit, wenn es darum geht, eine gemeinsame therapeutische Realität zu konstruieren.
Auszeichnungen und Stimmen
„All diejenigen, die an dem spannenden Thema der Wirksamkeit therapeutischer Prozesse und deren Weiterentwicklung interessiert sind, werden nach der Lektüre sehr bereichert sein und sich weiter auf die Suche machen, die immer noch nicht abgeschlossen ist und vermutlich auch nicht sein wird.“ – Zeitschrift für Theorie und Praxis in der Beratung
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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