Ein neurologisch traumatisierter oder erkrankter Mensch kann in Hypnose eine positive Beeinflussung sowohl auf der körperlichen als auch geistig-seelischen Ebene erfahren. Er kann sein mit Ressourcen gefülltes Erinnerungsdepot aktivieren und durch Imagination und virtuelles Wiedererleben der alten Bewegungskompetenz auf der inneren Bühne der Trance seine Fähigkeiten für Fühlen, Bewegen und Denken wiederbeleben. Wie das möglich ist, zeigt folgender Beitrag.
Agnes Kaiser Rekkas, Dr. rer. biol. hum., Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Physiotherapeutin; Zertifikat in Systemischer Therapie und Klinischer Hypnose; assoziiertes Vorstandsmitglied, Dozentin und Supervisorin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH), Leiterin des Fortbildungszentrums Süd. Internationale Lehr- und Forschungstätigkeit, Autorin von wissenschaftlichen Publikationen und Fachbüchern, u. a. „Die Fee, das Tier und der Freund. Hypnotherapie in der Psychosomatik“ (5. Aufl. 2021), „Im Atelier der Hypnose. Entwurf, Technik, Therapieverlauf“ (4. Aufl. 2016), „Wie man ein Krokodil fängt, ohne es zu verletzten. Innovative Hypnotherapie“ (als Hrsg., 4. Aufl. 2022), „Der Bär fängt wieder Lachse. Ideomotorische Arbeit in klinischer Hypnose und Hypnotherapie“ (2. Aufl. 2016), „Hypnose und Hypnotherapie. Manual für Praxis, Fortbildung und Lehre“ (2. Aufl. 2022) und „Die poetische Sprache der Hypnose. Therapeutisch wirksame Trance in ihrer sinnlichsten Form“ (2020); zahlreiche Audioproduktionen.
Michael Teut, Priv.-Doz. Dr. med., Facharzt für Allgemeinmedizin, medizinische Hypnose. Arbeitet als Oberarzt und Wissenschaftler an der Hochschulambulanz für Naturheilkunde der Charité Universitätsmedizin Berlin und als Hausarzt in eigener Praxis. Leitung des Weiterbildungszentrum Berlin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH).
Ein neurologisch traumatisierter oder erkrankter Mensch kann in Hypnose eine positive Beeinflussung sowohl auf der körperlichen als auch geistig-seelischen Ebene erfahren. Er kann sein mit Ressourcen gefülltes Erinnerungsdepot aktivieren und durch Imagination und virtuelles Wiedererleben der alten Bewegungskompetenz auf der inneren Bühne der Trance seine Fähigkeiten für Fühlen, Bewegen und Denken wiederbeleben. Wie das möglich ist, zeigt folgender Beitrag.
Agnes Kaiser Rekkas, Dr. rer. biol. hum., Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Physiotherapeutin; Zertifikat in Systemischer Therapie und Klinischer Hypnose; assoziiertes Vorstandsmitglied, Dozentin und Supervisorin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH), Leiterin des Fortbildungszentrums Süd. Internationale Lehr- und Forschungstätigkeit, Autorin von wissenschaftlichen Publikationen und Fachbüchern, u. a. „Die Fee, das Tier und der Freund. Hypnotherapie in der Psychosomatik“ (5. Aufl. 2021), „Im Atelier der Hypnose. Entwurf, Technik, Therapieverlauf“ (4. Aufl. 2016), „Wie man ein Krokodil fängt, ohne es zu verletzten. Innovative Hypnotherapie“ (als Hrsg., 4. Aufl. 2022), „Der Bär fängt wieder Lachse. Ideomotorische Arbeit in klinischer Hypnose und Hypnotherapie“ (2. Aufl. 2016), „Hypnose und Hypnotherapie. Manual für Praxis, Fortbildung und Lehre“ (2. Aufl. 2022) und „Die poetische Sprache der Hypnose. Therapeutisch wirksame Trance in ihrer sinnlichsten Form“ (2020); zahlreiche Audioproduktionen.
Michael Teut, Priv.-Doz. Dr. med., Facharzt für Allgemeinmedizin, medizinische Hypnose. Arbeitet als Oberarzt und Wissenschaftler an der Hochschulambulanz für Naturheilkunde der Charité Universitätsmedizin Berlin und als Hausarzt in eigener Praxis. Leitung des Weiterbildungszentrum Berlin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH).
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