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Dorothea Winter
KI, Kunst und Kitsch
Ein philosophischer Aufreger
Schlägt Künstliche Intelligenz menschliche Kreativität auch in der Kunst? Dorothea Winter lotet die Verheißungen und Verderbnisse ihres Einsatzes aus und entwickelt belastbare Kriterien, um die Einflussmöglichkeiten von KI zu identifizieren und einzuschätzen.
ISBN 978-3-8497-0529-9
86 Seiten, Kbr, 2024. Aufl.
Erscheinungsdatum 28.12.2023
dekliniert Risiken und Chancen von KI am Beispiel Kunst durch
bietet einen abgeklärten Blick auf eine hitzige Debatte
liefert Kriterien, um eine eigene Position zu finden
Buchbeschreibung
Kunst galt lange als letzte Bastion des Menschlichen gegenüber Künstlicher Intelligenz. Seit KI-generierte Bilder für Millionen US-Dollar versteigert und Dichterpreise an ChatGPT vergeben werden, stellt sich die Frage: Müssen wir uns auch auf dem Feld der Kreativität geschlagen geben? Und selbst wenn sie nicht als Kunst durchgehen, haben KI-„Werke“ doch Einfluss auf Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft – die Manipulation von Kaufentscheidungen ist da nur eine von mehreren Gefahren.
Am Beispiel Kunst lotet Dorothea Winter aus, was wir vom KI-Einsatz erwarten dürfen – und müssen. Entlang der Fragen „Was ist KI?“ und „Was ist Kunst?“ entwickelt sie belastbare Kriterien, um die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz zu identifizieren und einzuschätzen. Der Essay bietet damit eine stabile Grundlage, um in den Diskurs einzusteigen und Position zu beziehen.
Auszeichnungen und Stimmen
„In diesem sehr lesenswerten Buch schlägt Dorothea Winter den großen Bogen vom geschichtlichen Wandel des Kunstbegriffes bis hin zu konkreten Vorschlägen, wie die Möglichkeiten heutiger KI zu einer Demokratisierung von Kunst(schaffen) führen könnten. Lässt sich eine weitere Kränkung der Menschen noch abwenden? Lesen Sie selbst!" – Dr. Aljoscha Burchardt, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Berlin
„Die kluge Idee ihres Essays ist es, Künstliche Intelligenz am Maßstab der Kunst zu messen und so zu einer besseren Einschätzung zu gelangen, was KI ist und kann. Das Ergebnis in aller Kürze: Wenn KI Kunst macht, kommt Kitsch heraus. Dies jedoch wird unsere Wahrnehmung von Kunst verändern. Das schmale Büchlein bietet eine sehr hellsichtige Kurzeinführung sowohl in Künstliche Intelligenz wie in den geschichtlichen Wandel des Kunstbegriffs.“ – changeX
„Die kluge Idee ihres Essays ist es, Künstliche Intelligenz am Maßstab der Kunst zu messen und so zu einer besseren Einschätzung zu gelangen, was KI ist und kann. Das Ergebnis in aller Kürze: Wenn KI Kunst macht, kommt Kitsch heraus. Dies jedoch wird unsere Wahrnehmung von Kunst verändern. Das schmale Büchlein bietet eine sehr hellsichtige Kurzeinführung sowohl in Künstliche Intelligenz wie in den geschichtlichen Wandel des Kunstbegriffs.“ – changeX
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Kunst galt lange als letzte Bastion des Menschlichen gegenüber Künstlicher Intelligenz. Seit KI-generierte Bilder für Millionen US-Dollar versteigert und Dichterpreise an ChatGPT vergeben werden, stellt sich die Frage: Müssen wir uns auch auf dem Feld der Kreativität geschlagen geben? Und selbst wenn sie nicht als Kunst durchgehen, haben KI-„Werke“ doch Einfluss auf Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft – die Manipulation von Kaufentscheidungen ist da nur eine von mehreren Gefahren.
Am Beispiel Kunst lotet Dorothea Winter aus, was wir vom KI-Einsatz erwarten dürfen – und müssen. Entlang der Fragen „Was ist KI?“ und „Was ist Kunst?“ entwickelt sie belastbare Kriterien, um die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz zu identifizieren und einzuschätzen. Der Essay bietet damit eine stabile Grundlage, um in den Diskurs einzusteigen und Position zu beziehen.
Auszeichnungen und Stimmen
„In diesem sehr lesenswerten Buch schlägt Dorothea Winter den großen Bogen vom geschichtlichen Wandel des Kunstbegriffes bis hin zu konkreten Vorschlägen, wie die Möglichkeiten heutiger KI zu einer Demokratisierung von Kunst(schaffen) führen könnten. Lässt sich eine weitere Kränkung der Menschen noch abwenden? Lesen Sie selbst!" – Dr. Aljoscha Burchardt, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Berlin
„Die kluge Idee ihres Essays ist es, Künstliche Intelligenz am Maßstab der Kunst zu messen und so zu einer besseren Einschätzung zu gelangen, was KI ist und kann. Das Ergebnis in aller Kürze: Wenn KI Kunst macht, kommt Kitsch heraus. Dies jedoch wird unsere Wahrnehmung von Kunst verändern. Das schmale Büchlein bietet eine sehr hellsichtige Kurzeinführung sowohl in Künstliche Intelligenz wie in den geschichtlichen Wandel des Kunstbegriffs.“ – changeX
„Die kluge Idee ihres Essays ist es, Künstliche Intelligenz am Maßstab der Kunst zu messen und so zu einer besseren Einschätzung zu gelangen, was KI ist und kann. Das Ergebnis in aller Kürze: Wenn KI Kunst macht, kommt Kitsch heraus. Dies jedoch wird unsere Wahrnehmung von Kunst verändern. Das schmale Büchlein bietet eine sehr hellsichtige Kurzeinführung sowohl in Künstliche Intelligenz wie in den geschichtlichen Wandel des Kunstbegriffs.“ – changeX
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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