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Eine kurze Geschichte des systemischen Denkens

Das Buch vermittelt einen kompakten Überblick über die Entwicklungsgeschichte systemischen Denkens und diskutiert kritisch die Positionen maßgeblicher Denkerinnen und Denker. Ergänzend werden auch parallele und konkurrierende wissenschaftliche Herangehensweisen thematisiert.
ISBN 978-3-8497-0409-4 215 Seiten, Kt, 2021. Aufl. Erscheinungsdatum 20.10.2021
  • Schlüssige Darstellung der Entwicklungsgeschichte systemischen Denkens

  • Vermittelt Grundlagen systemischer Theorien und Konzepte

  • Stellt die Vordenker:innen und Hauptprotagonist:innen systemischen Denkens vor

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Buch
eBook
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Dieses Buch ist Teil der Reihe Systemische Horizonte und des Themas Philosophie/Systemtheorie/Gesellschaft

Buchbeschreibung

Was ist es eigentlich genauer, was systemisches Denken ausmacht? Wo kommt es her? Wolfram Lutterers „Kurze Geschichte des systemischen Denkens“ bietet zunächst genau das, was der Titel verspricht: Das Buch gibt die Entwicklungsgeschichte systemischen Denkens in einem überschaubaren Überblick wieder und diskutiert kritisch die Positionen maßgeblicher Denker:innen. Wolfram Lutterer zeigt, dass es Vorformen des systemischen sowie des konstruktivistischen Denkens bereits seit der Antike und darüber hinaus auch jenseits des westlichen Kulturkreises gibt, also gewissermaßen „von jeher“ und vielleicht sogar „überall“. Besonderes Gewicht erhält die Entwicklung systemischer Ansätze im 20. Jahrhundert, u. a. mit den Arbeiten von Gregory Bateson, Heinz von Foerster und Humberto Maturana. Ergänzend zum systemischen Diskurs werden parallele und konkurrierende wissenschaftliche Herangehensweisen thematisiert.

Auszeichnungen und Stimmen

„Systemisch ist mehr als nur eine „Haltung“. Wer das Wort nicht nur als modische Erlösungsformel benutzen, sondern ein Gespür für den philosophischen und historischen Horizont des systemischen Ansatzes bekommen möchte, bekommt hier eine reiche Navigationshilfe zur Hand, die zur weiteren Geländeerkundung einlädt!“ - Tom Levold

„Ein unbedingt empfehlenswertes Buch, ein sprudelnder Quell zum längeren und wiederholten Nach-Denken über die Zumutungen systemischen Denkens, und eine Rückenstärkung für diejenigen, die sich darauf einlassen. Engagiert und redlich zugleich.“ - Wolfgang Loth

Autor:innen

Wolfram Lutterer

Wolfram Lutterer, Dr. phil.; Studium der Soziologie, Philosophie, Erziehungswissenschaft und Architektur; Referent und Leiter von Workshops; seit 2019 Standortleiter der Uni/PH-Bibliothek der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. Arbeitsschwerpunkte: Systemische Theorie, Lernen und Bildung, Kommunikations- und Wissenschaftstheorie, Coaching. Veröffentlichungen u. a.: „Gregory Bateson – Eine Einführung in sein Denken“ (3. Aufl. 2020).

Homepage von Wolfram Lutterer »

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Was ist es eigentlich genauer, was systemisches Denken ausmacht? Wo kommt es her? Wolfram Lutterers „Kurze Geschichte des systemischen Denkens“ bietet zunächst genau das, was der Titel verspricht: Das Buch gibt die Entwicklungsgeschichte systemischen Denkens in einem überschaubaren Überblick wieder und diskutiert kritisch die Positionen maßgeblicher Denker:innen. Wolfram Lutterer zeigt, dass es Vorformen des systemischen sowie des konstruktivistischen Denkens bereits seit der Antike und darüber hinaus auch jenseits des westlichen Kulturkreises gibt, also gewissermaßen „von jeher“ und vielleicht sogar „überall“. Besonderes Gewicht erhält die Entwicklung systemischer Ansätze im 20. Jahrhundert, u. a. mit den Arbeiten von Gregory Bateson, Heinz von Foerster und Humberto Maturana. Ergänzend zum systemischen Diskurs werden parallele und konkurrierende wissenschaftliche Herangehensweisen thematisiert.

Auszeichnungen und Stimmen

„Systemisch ist mehr als nur eine „Haltung“. Wer das Wort nicht nur als modische Erlösungsformel benutzen, sondern ein Gespür für den philosophischen und historischen Horizont des systemischen Ansatzes bekommen möchte, bekommt hier eine reiche Navigationshilfe zur Hand, die zur weiteren Geländeerkundung einlädt!“ - Tom Levold

„Ein unbedingt empfehlenswertes Buch, ein sprudelnder Quell zum längeren und wiederholten Nach-Denken über die Zumutungen systemischen Denkens, und eine Rückenstärkung für diejenigen, die sich darauf einlassen. Engagiert und redlich zugleich.“ - Wolfgang Loth

Autor:innen

Wolfram Lutterer

Wolfram Lutterer, Dr. phil.; Studium der Soziologie, Philosophie, Erziehungswissenschaft und Architektur; Referent und Leiter von Workshops; seit 2019 Standortleiter der Uni/PH-Bibliothek der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. Arbeitsschwerpunkte: Systemische Theorie, Lernen und Bildung, Kommunikations- und Wissenschaftstheorie, Coaching. Veröffentlichungen u. a.: „Gregory Bateson – Eine Einführung in sein Denken“ (3. Aufl. 2020).

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