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Sandra Burgstaller
Systemische palliative Psychotherapie
Wandlungsprozesse am Lebensende begleiten
Bis zuletzt selbstbestimmt leben.
ISBN 978-3-8497-0470-4
Mit einem Vorwort von Tom Levold 198 Seiten, 13 Abb., Kt, 2023. Aufl.
Erscheinungsdatum 24.05.2023
integriert systemisches Denken, Körperarbeit und Konzepte für die Gestaltung von Übergängen
gibt Sicherheit in der Begleitung existenzieller Situationen
vermittelt einfache Modelle zu häufig auftretenden Themen
Buchbeschreibung
Die individuelle Auseinandersetzung mit dem Tod ist eine anspruchsvolle Aufgabe, der letztendlich niemand entgeht. Wenn nur noch wenig Lebenszeit übrig bleibt, müssen wir uns der Endlichkeit des Lebens stellen.
Die systemische palliative Psychotherapie leistet einen bedeutsamen Beitrag zur Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium. Systemische Sichtweisen und Interventionstechniken unterstützen anspruchsvolle Entwicklungsschritte, wenn es darum geht, das Leben abzuschließen. Sandra Burgstaller bietet dafür ein Transitionsmodell an, das Menschen darin anleitet, ihren Selbstwert zu stärken und hingebungsvolle Qualitäten in sich zu kultivieren. Es erleichtert den Umgang mit dem Sterben und ermöglicht eine selbstbestimmte Gestaltung des letzten Lebensabschnitts.
Das Buch erläutert die im therapeutischen Prozess nützlichen Theorien, Modelle und Methoden. Es ermutigt professionelle Helferinnen und Helfer, sich gegenüber den Themen des Todes zu öffnen, und inspiriert sie, ihre eigene Haltung zu reflektieren. So wird es möglich, die verbleibende Lebenszeit von Klientinnen und Klienten authentisch und verantwortungsvoll zu begleiten.
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Autorin gibt den Leser:innen unterschiedlichste Denkanstöße und Konzepte mit für die Begleitung von Menschen am Lebensende inklusive einiger Arbeitsblätter. […] Diese persönliche Auseinandersetzung mit Sterben und Tod und die Anwendung des palliativen Transitionsmodells können zu einer verbesserten Begleitung von sterbenden Menschen führen, die es wiederum den Sterbenden ermöglicht ihren letzten Lebensabschnitt selbstbestimmt zu gestalten.“ – socialnet.de
„Das Buch trifft den Puls der Zeit, denn wir alle werden sterben. ‚Systemische palliative Psychotherapie‘ hilft dabei, Menschen am Ende ihres Lebens passend zu begleiten und gibt diesen Menschen eine Stimme. Ich möchte dieses Buch allen Menschen, die im Umfeld der palliativen Betreuung arbeiten, ans Herz legen. Dieses Buch erweitert die kommunikativen Möglichkeiten und zeigt deutlich auf, dass es auch mit dem Ende des Lebens vor Augen immer noch einen großen Sinn hat, systemisch, lösungs- und vor allem ressourcenorientiert zu arbeiten.“ – Katrin Zinkel, systemischesnetzwerk.de
„Das Buch trifft den Puls der Zeit, denn wir alle werden sterben. ‚Systemische palliative Psychotherapie‘ hilft dabei, Menschen am Ende ihres Lebens passend zu begleiten und gibt diesen Menschen eine Stimme. Ich möchte dieses Buch allen Menschen, die im Umfeld der palliativen Betreuung arbeiten, ans Herz legen. Dieses Buch erweitert die kommunikativen Möglichkeiten und zeigt deutlich auf, dass es auch mit dem Ende des Lebens vor Augen immer noch einen großen Sinn hat, systemisch, lösungs- und vor allem ressourcenorientiert zu arbeiten.“ – Katrin Zinkel, systemischesnetzwerk.de
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Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Die individuelle Auseinandersetzung mit dem Tod ist eine anspruchsvolle Aufgabe, der letztendlich niemand entgeht. Wenn nur noch wenig Lebenszeit übrig bleibt, müssen wir uns der Endlichkeit des Lebens stellen.
Die systemische palliative Psychotherapie leistet einen bedeutsamen Beitrag zur Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium. Systemische Sichtweisen und Interventionstechniken unterstützen anspruchsvolle Entwicklungsschritte, wenn es darum geht, das Leben abzuschließen. Sandra Burgstaller bietet dafür ein Transitionsmodell an, das Menschen darin anleitet, ihren Selbstwert zu stärken und hingebungsvolle Qualitäten in sich zu kultivieren. Es erleichtert den Umgang mit dem Sterben und ermöglicht eine selbstbestimmte Gestaltung des letzten Lebensabschnitts.
Das Buch erläutert die im therapeutischen Prozess nützlichen Theorien, Modelle und Methoden. Es ermutigt professionelle Helferinnen und Helfer, sich gegenüber den Themen des Todes zu öffnen, und inspiriert sie, ihre eigene Haltung zu reflektieren. So wird es möglich, die verbleibende Lebenszeit von Klientinnen und Klienten authentisch und verantwortungsvoll zu begleiten.
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Autorin gibt den Leser:innen unterschiedlichste Denkanstöße und Konzepte mit für die Begleitung von Menschen am Lebensende inklusive einiger Arbeitsblätter. […] Diese persönliche Auseinandersetzung mit Sterben und Tod und die Anwendung des palliativen Transitionsmodells können zu einer verbesserten Begleitung von sterbenden Menschen führen, die es wiederum den Sterbenden ermöglicht ihren letzten Lebensabschnitt selbstbestimmt zu gestalten.“ – socialnet.de
„Das Buch trifft den Puls der Zeit, denn wir alle werden sterben. ‚Systemische palliative Psychotherapie‘ hilft dabei, Menschen am Ende ihres Lebens passend zu begleiten und gibt diesen Menschen eine Stimme. Ich möchte dieses Buch allen Menschen, die im Umfeld der palliativen Betreuung arbeiten, ans Herz legen. Dieses Buch erweitert die kommunikativen Möglichkeiten und zeigt deutlich auf, dass es auch mit dem Ende des Lebens vor Augen immer noch einen großen Sinn hat, systemisch, lösungs- und vor allem ressourcenorientiert zu arbeiten.“ – Katrin Zinkel, systemischesnetzwerk.de
„Das Buch trifft den Puls der Zeit, denn wir alle werden sterben. ‚Systemische palliative Psychotherapie‘ hilft dabei, Menschen am Ende ihres Lebens passend zu begleiten und gibt diesen Menschen eine Stimme. Ich möchte dieses Buch allen Menschen, die im Umfeld der palliativen Betreuung arbeiten, ans Herz legen. Dieses Buch erweitert die kommunikativen Möglichkeiten und zeigt deutlich auf, dass es auch mit dem Ende des Lebens vor Augen immer noch einen großen Sinn hat, systemisch, lösungs- und vor allem ressourcenorientiert zu arbeiten.“ – Katrin Zinkel, systemischesnetzwerk.de
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