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Sandra BurgstallerListe aller Autor:innen

Systemische palliative Psychotherapie

Wandlungsprozesse am Lebensende begleiten

Bis zuletzt selbstbestimmt leben.
ISBN 978-3-8497-0470-4 ca. 196 Seiten, Kt, 2023. Aufl. Erscheinungsdatum 16.05.2023
  • integriert systemisches Denken, Körperarbeit und Konzepte für die Gestaltung von Übergängen

  • gibt Sicherheit in der Begleitung existenzieller Situationen

  • vermittelt einfache Modelle zu häufig auftretenden Themen

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Buch
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Dieses Buch ist Teil des Themas Systemische Therapie und Beratung

Buchbeschreibung

Die individuelle Auseinandersetzung mit dem Tod ist eine anspruchsvolle Aufgabe, der letztendlich niemand entgeht. Spätestens dann, wenn nur noch wenig Lebenszeit übrig bleibt, müssen wir uns der Endlichkeit unseres Lebens stellen. Die systemische palliative Psychotherapie kann einen bedeutsamen Beitrag zur Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium leisten. Systemische Sichtweisen und Interventionstechniken können anspruchsvolle Entwicklungsschritte unterstützen, wenn es darum geht, das Leben abzuschließen. Sandra Burgstaller bietet dafür ein Transitionsmodell an, das Menschen darin anleitet, ihren Selbstwert zu stärken und hingebungsvolle Qualitäten in sich zu kultivieren. Es erleichtert den Umgang mit dem Sterben und ermöglicht eine selbstbestimmte Lebensgestaltung bis zum letzten Atemzug. Das Buch erläutert die im therapeutischen Prozess nützlichen Theorien, Modelle und Methoden. Es ermutigt professionelle Helfer:innen, sich gegenüber den Themen des Todes zu öffnen, und inspiriert sie, die eigene Haltung zu reflektieren, um dadurch die verbleibende Lebenszeit von Klient:innen authentisch und verantwortungsvoll zu begleiten. Ausgewählte Arbeitsblätter unterstützen die tägliche Arbeit.

Autor:innen

Sandra Burgstaller

Sandra Burgstaller, Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie) und Sozialarbeiterin; in freier Praxis tätig; arbeitet im Einzel-, Paar- und Gruppensetting und bietet Supervision, Vorträge und Selbsterfahrungsseminare mit spirituell-systemischer Aufstellungsarbeit an; Autorin mehrerer Fachartikel über Psychotherapie im palliativen Setting. Schwerpunkte: Lebenskrisen, psychosoziale Belastungen, Verlust, Trennung, Sterben, Tod, frauenspezifische Themen (Schwangerschaft, Mutterschaft, Wechseljahre), familiäre und berufliche Beziehungskonflikte, Depression, Burn-out, Erschöpfung, Angststörungen, Panikattacken, Phobien, Mobbing, Missbrauch, Trauma, Einzel- und Gruppenselbsterfahrung, Coaching, Supervision, Paartherapie.

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Buchbeschreibung

Die individuelle Auseinandersetzung mit dem Tod ist eine anspruchsvolle Aufgabe, der letztendlich niemand entgeht. Spätestens dann, wenn nur noch wenig Lebenszeit übrig bleibt, müssen wir uns der Endlichkeit unseres Lebens stellen. Die systemische palliative Psychotherapie kann einen bedeutsamen Beitrag zur Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium leisten. Systemische Sichtweisen und Interventionstechniken können anspruchsvolle Entwicklungsschritte unterstützen, wenn es darum geht, das Leben abzuschließen. Sandra Burgstaller bietet dafür ein Transitionsmodell an, das Menschen darin anleitet, ihren Selbstwert zu stärken und hingebungsvolle Qualitäten in sich zu kultivieren. Es erleichtert den Umgang mit dem Sterben und ermöglicht eine selbstbestimmte Lebensgestaltung bis zum letzten Atemzug. Das Buch erläutert die im therapeutischen Prozess nützlichen Theorien, Modelle und Methoden. Es ermutigt professionelle Helfer:innen, sich gegenüber den Themen des Todes zu öffnen, und inspiriert sie, die eigene Haltung zu reflektieren, um dadurch die verbleibende Lebenszeit von Klient:innen authentisch und verantwortungsvoll zu begleiten. Ausgewählte Arbeitsblätter unterstützen die tägliche Arbeit.

Autor:innen

Sandra Burgstaller

Sandra Burgstaller, Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie) und Sozialarbeiterin; in freier Praxis tätig; arbeitet im Einzel-, Paar- und Gruppensetting und bietet Supervision, Vorträge und Selbsterfahrungsseminare mit spirituell-systemischer Aufstellungsarbeit an; Autorin mehrerer Fachartikel über Psychotherapie im palliativen Setting. Schwerpunkte: Lebenskrisen, psychosoziale Belastungen, Verlust, Trennung, Sterben, Tod, frauenspezifische Themen (Schwangerschaft, Mutterschaft, Wechseljahre), familiäre und berufliche Beziehungskonflikte, Depression, Burn-out, Erschöpfung, Angststörungen, Panikattacken, Phobien, Mobbing, Missbrauch, Trauma, Einzel- und Gruppenselbsterfahrung, Coaching, Supervision, Paartherapie.

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