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Wilhelm RotthausListe aller Autor:innen

Wozu erziehen?

Entwurf einer systemischen Erziehung

„Dieses Buch ist angenehm zu lesen und sehr hilfreich. Für jeden, der sich nicht mit Tricks und doppeltem Boden aus seiner eigenen erzieherischen Beziehung herausdefinieren und herausreden möchte, steht hier alles Wichtige aufgeschrieben.“ Psychologie Heute
ISBN 978-3-89670-475-7 175 Seiten, Kt, 8. Aufl. 2017. Aufl. Erscheinungsdatum 23.10.2017
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Dieses Buch ist Teil des Themas Systemische Pädagogik

Buchbeschreibung

„Wozu erziehen?“ betrachtet den Prozess der Erziehung unter systemischen Gesichtspunkten und macht den systemischen Ansatz für die erzieherische Praxis nutzbar. Das Buch geht dem heute verbreiteten Phänomen der Erziehungsunsicherheit nach. Aufbauend auf einem historisch fundierten Verständnis von Kindheit zeigt Wilhelm Rotthaus auf, dass Erziehung zwar unverzichtbar ist, aber auf der Grundlage einer veränderten Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen erfolgen muß. Aus der systemtheoretischen Sicht auf die unterschiedlichen Dimensionen des Erziehungsprozesses untermauert er die Forderung nach einer neuen Haltung und Einstellung gegenüber dem Kind. Das Buch macht deutlich, welche Ziele von Erziehung systemisches Denken nahelegt und warum in diesem Bereich eine Neuorientierung erforderlich ist.

Auszeichnungen und Stimmen

„Dieses Buch ist angenehm zu lesen und sehr hilfreich. Für jeden, der sich nicht mit Tricks und doppeltem Boden aus seiner eigenen erzieherischen Beziehung herausdefinieren und herausreden möchte, steht hier alles Wichtige aufgeschrieben.“ - Psychologie Heute

"Das Buch stellt einen äußerst gelungenen und lesenswerten Versuch dar, den Prozess der Erziehung aus systemtheoretischen Gesichtspunkten zu betrachten und zu einem Dialog über das Thema einzuladen." - System Schule

"Das Buch will nicht schnelle Ratschläge erteilen, sondern vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Veränderungen, die historisch erklärt werden, deutlich machen, dass jede Familie ihre eigenen Regeln des Miteinander-Umgehens finden muss. Der Wissenschaftler begreift die Familie als System von Beziehungen, die veränderbar sind. Es funktioniert nur, wenn alle mitarbeiten." - Rheinische Post

"Dieses Buch ist lesenswert für alle, die mit Menschen arbeiten, für alle, die Konzepte für menschliche Entwicklung, Beeinflussung, Bildung und Steuerung erdenken und erforschen. Es ist ausgesprochen begrüßenswert, dass auch W. Rotthaus mit diesem Buch einmal mehr den ‚therapeutischen Schonraum‘ verlässt und den Nutzen für individuelle und zwischenmenschliche Entwicklung überhaupt deutlich macht. Der Inhalt des Buches wird seinem provozierenden Titel gerecht." - Familiendynamik

Autor:innen

Wilhelm Rotthaus

Wilhelm Rotthaus, Dr. med.; Studium der Medizin und der Musik; Ausbildungen in klientenzentrierter Gesprächstherapie, klientenzentrierter Spieltherapie und Systemtherapie. 1983–2004 Ärztlicher Leiter des Fachbereichs Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Rheinischen Kliniken Viersen. Buchveröffentlichungen u. a.: „Wozu erziehen“ (8. Aufl. 2017), „Systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“ (5. Aufl. 2021), „Ängste von Kindern und Jugendlichen“ (2. Aufl. 2021), „Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen“ (2. Aufl. 2023) „Schulprobleme und Schulabsentismus“ (2. Aufl. 2022), „Ängste von Kindern und Jugendlichen. Erkennen, verstehen, lösen“ (2. Aufl. 2021), „Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen. Erkennen, verstehen, vorbeugen“ (2020), „Fallbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen“ (2020), „Wir können und müssen uns neu erfinden. Am Ende des Zeitalters des Individuums – Aufbruch in die Zukunft“ (2021).

Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.

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Buchbeschreibung

„Wozu erziehen?“ betrachtet den Prozess der Erziehung unter systemischen Gesichtspunkten und macht den systemischen Ansatz für die erzieherische Praxis nutzbar. Das Buch geht dem heute verbreiteten Phänomen der Erziehungsunsicherheit nach. Aufbauend auf einem historisch fundierten Verständnis von Kindheit zeigt Wilhelm Rotthaus auf, dass Erziehung zwar unverzichtbar ist, aber auf der Grundlage einer veränderten Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen erfolgen muß. Aus der systemtheoretischen Sicht auf die unterschiedlichen Dimensionen des Erziehungsprozesses untermauert er die Forderung nach einer neuen Haltung und Einstellung gegenüber dem Kind. Das Buch macht deutlich, welche Ziele von Erziehung systemisches Denken nahelegt und warum in diesem Bereich eine Neuorientierung erforderlich ist.

Auszeichnungen und Stimmen

„Dieses Buch ist angenehm zu lesen und sehr hilfreich. Für jeden, der sich nicht mit Tricks und doppeltem Boden aus seiner eigenen erzieherischen Beziehung herausdefinieren und herausreden möchte, steht hier alles Wichtige aufgeschrieben.“ - Psychologie Heute

"Das Buch stellt einen äußerst gelungenen und lesenswerten Versuch dar, den Prozess der Erziehung aus systemtheoretischen Gesichtspunkten zu betrachten und zu einem Dialog über das Thema einzuladen." - System Schule

"Das Buch will nicht schnelle Ratschläge erteilen, sondern vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Veränderungen, die historisch erklärt werden, deutlich machen, dass jede Familie ihre eigenen Regeln des Miteinander-Umgehens finden muss. Der Wissenschaftler begreift die Familie als System von Beziehungen, die veränderbar sind. Es funktioniert nur, wenn alle mitarbeiten." - Rheinische Post

"Dieses Buch ist lesenswert für alle, die mit Menschen arbeiten, für alle, die Konzepte für menschliche Entwicklung, Beeinflussung, Bildung und Steuerung erdenken und erforschen. Es ist ausgesprochen begrüßenswert, dass auch W. Rotthaus mit diesem Buch einmal mehr den ‚therapeutischen Schonraum‘ verlässt und den Nutzen für individuelle und zwischenmenschliche Entwicklung überhaupt deutlich macht. Der Inhalt des Buches wird seinem provozierenden Titel gerecht." - Familiendynamik

Autor:innen

Wilhelm Rotthaus

Wilhelm Rotthaus, Dr. med.; Studium der Medizin und der Musik; Ausbildungen in klientenzentrierter Gesprächstherapie, klientenzentrierter Spieltherapie und Systemtherapie. 1983–2004 Ärztlicher Leiter des Fachbereichs Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Rheinischen Kliniken Viersen. Buchveröffentlichungen u. a.: „Wozu erziehen“ (8. Aufl. 2017), „Systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“ (5. Aufl. 2021), „Ängste von Kindern und Jugendlichen“ (2. Aufl. 2021), „Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen“ (2. Aufl. 2023) „Schulprobleme und Schulabsentismus“ (2. Aufl. 2022), „Ängste von Kindern und Jugendlichen. Erkennen, verstehen, lösen“ (2. Aufl. 2021), „Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen. Erkennen, verstehen, vorbeugen“ (2020), „Fallbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen“ (2020), „Wir können und müssen uns neu erfinden. Am Ende des Zeitalters des Individuums – Aufbruch in die Zukunft“ (2021).

Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.

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