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Wilhelm Rotthaus (Hrsg.)
Fallbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen
Mit Beiträgen von: Corina Ahlers, Mathias Berg, Wiltrud Brächter, Barbara Bräutigam, Michael Buscher, Andrea Caby, Filip Caby, Björn Enno Hermans, Alexander Korittko, Maren Krüger, Simone Lamerz, Christoph Möller, Bernd Reiners, Ingo Spitczok von Brisinski, Manfred Vogt, Livia Voneschen, Claudia Wach, Anne Wichtmann, Charlotte Wirl.
ISBN 978-3-8497-0351-6
226 Seiten, 8 Abb., Kt, 2020. Aufl.
Erscheinungsdatum 01.09.2020
namhafte Therapeuten stellen besondere Fälle vor
deckt breites Spektrum an Störungen über alle Altersgruppen ab
zeigt, welche Faktoren Einfluss auf den Erfolg einer Therapie haben
Buchbeschreibung
Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen ist eine komplexe Angelegenheit, die auch erfahrenen Therapeut:innen alles abverlangt. Wilhelm Rotthaus hat für diesen Band 16 Fallberichte namhafter Kolleg:innen zusammengestellt, die das Vorgehen und die Besonderheiten systemischer Kinder- und Jugendlichentherapie vermitteln.
Die Beiträge decken die gängigen Therapieanlässe in der Altersgruppe von 5 bis 17 Jahren ab, von Angststörungen über Traumafolgestörungen, Anorexia nervosa, Autismus bis zu spezifischen Phobien. Die Autor:innen schildern charakteristische Aspekte ihres therapeutischen Vorgehens in der Arbeit mit Kindern bzw. Jugendlichen und deren Familien. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, auch für Nichtsystemiker:innen jeweils nachvollziehbar zu machen, welche Überlegungen den Therapieprozess geleitet haben und welche Therapiefaktoren – Haltung, Setting, Methoden – für besonders wesentlich erachtet wurden. Für die tägliche Praxis ergeben sich daraus wichtige Impulse, um eigene Fälle richtig einzuschätzen und erfolgreich zu behandeln.
Mit Beiträgen von: Corina Ahlers, Mathias Berg, Wiltrud Brächter, Barbara Bräutigam, Michael Buscher, Andrea Caby, Filip Caby, Björn Enno Hermans, Alexander Korittko, Maren Krüger, Simone Lamerz, Christoph Möller, Bernd Reiners, Ingo Spitczok von Brisinski, Manfred Vogt, Livia Voneschen, Claudia Wach, Anne Wichtmann, Charlotte Wirl.
Auszeichnungen und Stimmen
„Wer erfahrenen Therapeut:innen bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen über die Schulter schauen und zudem erfahren will, was sie sich dabei denken, findet in dem Buch von Wilhelm Rotthaus ein Füllhorn an kreativen Methoden und klugen Reflexionen!" - Ulrike Borst
„Die Hinweise zu Methoden, Ansätzen oder Haltungen systemischen Arbeitens ermöglichen eine Fülle an neuen Perspektiven für das eigene therapeutische Vorgehen. Sie verleiten dazu, den einen oder anderen Ansatz nachzulesen und auf Passung für den eigenen therapeutischen Alltag zu überprüfen. Und anders als in anderen Falldarstellungen, in denen es häufig darum geht, für ein bestimmtes Fallgeschehen eine bestimmte Methode und Herangehensweise zu definieren, regen die Reflexionen der Autor*innen dazu an, immer wieder neue Perspektiven auf das Therapiegeschehen einzunehmen - und somit auch über andere mögliche Lösungen oder hilfreiche Wege in diesem jeweiligen therapeutischen Prozess nachzudenken. Insofern reduziert das Fallbuch nicht Komplexität, sondern erhöht sie auf eine erfrischende Art und Weise, weil es immer wieder neue Wege und eigene Betrachtungsweisen fördert. In diesem Sinne ein äußerst anregendes und gelungenes Fallbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und jugendlichen, das meiner Ansicht nach in keinem systemischen Bücherregal fehlen sollte." - systhema
„Die Hinweise zu Methoden, Ansätzen oder Haltungen systemischen Arbeitens ermöglichen eine Fülle an neuen Perspektiven für das eigene therapeutische Vorgehen. Sie verleiten dazu, den einen oder anderen Ansatz nachzulesen und auf Passung für den eigenen therapeutischen Alltag zu überprüfen. Und anders als in anderen Falldarstellungen, in denen es häufig darum geht, für ein bestimmtes Fallgeschehen eine bestimmte Methode und Herangehensweise zu definieren, regen die Reflexionen der Autor*innen dazu an, immer wieder neue Perspektiven auf das Therapiegeschehen einzunehmen - und somit auch über andere mögliche Lösungen oder hilfreiche Wege in diesem jeweiligen therapeutischen Prozess nachzudenken. Insofern reduziert das Fallbuch nicht Komplexität, sondern erhöht sie auf eine erfrischende Art und Weise, weil es immer wieder neue Wege und eigene Betrachtungsweisen fördert. In diesem Sinne ein äußerst anregendes und gelungenes Fallbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und jugendlichen, das meiner Ansicht nach in keinem systemischen Bücherregal fehlen sollte." - systhema
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen ist eine komplexe Angelegenheit, die auch erfahrenen Therapeut:innen alles abverlangt. Wilhelm Rotthaus hat für diesen Band 16 Fallberichte namhafter Kolleg:innen zusammengestellt, die das Vorgehen und die Besonderheiten systemischer Kinder- und Jugendlichentherapie vermitteln.
Die Beiträge decken die gängigen Therapieanlässe in der Altersgruppe von 5 bis 17 Jahren ab, von Angststörungen über Traumafolgestörungen, Anorexia nervosa, Autismus bis zu spezifischen Phobien. Die Autor:innen schildern charakteristische Aspekte ihres therapeutischen Vorgehens in der Arbeit mit Kindern bzw. Jugendlichen und deren Familien. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, auch für Nichtsystemiker:innen jeweils nachvollziehbar zu machen, welche Überlegungen den Therapieprozess geleitet haben und welche Therapiefaktoren – Haltung, Setting, Methoden – für besonders wesentlich erachtet wurden. Für die tägliche Praxis ergeben sich daraus wichtige Impulse, um eigene Fälle richtig einzuschätzen und erfolgreich zu behandeln.
Mit Beiträgen von: Corina Ahlers, Mathias Berg, Wiltrud Brächter, Barbara Bräutigam, Michael Buscher, Andrea Caby, Filip Caby, Björn Enno Hermans, Alexander Korittko, Maren Krüger, Simone Lamerz, Christoph Möller, Bernd Reiners, Ingo Spitczok von Brisinski, Manfred Vogt, Livia Voneschen, Claudia Wach, Anne Wichtmann, Charlotte Wirl.
Auszeichnungen und Stimmen
„Wer erfahrenen Therapeut:innen bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen über die Schulter schauen und zudem erfahren will, was sie sich dabei denken, findet in dem Buch von Wilhelm Rotthaus ein Füllhorn an kreativen Methoden und klugen Reflexionen!" - Ulrike Borst
„Die Hinweise zu Methoden, Ansätzen oder Haltungen systemischen Arbeitens ermöglichen eine Fülle an neuen Perspektiven für das eigene therapeutische Vorgehen. Sie verleiten dazu, den einen oder anderen Ansatz nachzulesen und auf Passung für den eigenen therapeutischen Alltag zu überprüfen. Und anders als in anderen Falldarstellungen, in denen es häufig darum geht, für ein bestimmtes Fallgeschehen eine bestimmte Methode und Herangehensweise zu definieren, regen die Reflexionen der Autor*innen dazu an, immer wieder neue Perspektiven auf das Therapiegeschehen einzunehmen - und somit auch über andere mögliche Lösungen oder hilfreiche Wege in diesem jeweiligen therapeutischen Prozess nachzudenken. Insofern reduziert das Fallbuch nicht Komplexität, sondern erhöht sie auf eine erfrischende Art und Weise, weil es immer wieder neue Wege und eigene Betrachtungsweisen fördert. In diesem Sinne ein äußerst anregendes und gelungenes Fallbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und jugendlichen, das meiner Ansicht nach in keinem systemischen Bücherregal fehlen sollte." - systhema
„Die Hinweise zu Methoden, Ansätzen oder Haltungen systemischen Arbeitens ermöglichen eine Fülle an neuen Perspektiven für das eigene therapeutische Vorgehen. Sie verleiten dazu, den einen oder anderen Ansatz nachzulesen und auf Passung für den eigenen therapeutischen Alltag zu überprüfen. Und anders als in anderen Falldarstellungen, in denen es häufig darum geht, für ein bestimmtes Fallgeschehen eine bestimmte Methode und Herangehensweise zu definieren, regen die Reflexionen der Autor*innen dazu an, immer wieder neue Perspektiven auf das Therapiegeschehen einzunehmen - und somit auch über andere mögliche Lösungen oder hilfreiche Wege in diesem jeweiligen therapeutischen Prozess nachzudenken. Insofern reduziert das Fallbuch nicht Komplexität, sondern erhöht sie auf eine erfrischende Art und Weise, weil es immer wieder neue Wege und eigene Betrachtungsweisen fördert. In diesem Sinne ein äußerst anregendes und gelungenes Fallbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und jugendlichen, das meiner Ansicht nach in keinem systemischen Bücherregal fehlen sollte." - systhema
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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